Jason Reitman

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7/10
Für „Ghostbusters: Legacy“ holen wir das Protonen-Pack aus dem Schrank und klären, ob uns hier mehr als nur ein weiterer seelenloser Franchise-Beitrag erwartet. Und stellen dabei fest, dass Nostalgie mitunter ein sehr zweischneidiges Schwert sein kann.
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9/10

Hugh JackmanMan stelle sich das einmal vor: In den Vorwahlen, bei denen der demokratische Kandidat für die kommende US-Präsidentschaftswahl ermittelt werden soll, zieht sich der aussichtsreichste Kandidat aus dem Rennen zurück, nachdem eine Zeitung eine außereheliche Affäre öffentlich gemacht hat.

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8/10

Das Dreamteam Jason Reitman/Diablo Cody ist wieder da, und aller guten Dinge sind Drei. Nach ihrer extrem erfolgreichen ersten Zusammenarbeit mit "Juno" und ihrer zweiten mit der grandiosen, aber leider unmöglich zu vermarktenden Charakterstudie "Young Adult" haben sich der Regisseur und die Autorin nun zum dritten Mal zusammengetan, und auch diesmal einen mehr als bemerkenswerten Film geschaffen.

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4/10
Für eine ganze Weile erschien Jason Reitman als einer der vielversprechendsten jungen Regisseure in Hollywood, denn er legte mit einer ziemlich beeindruckenden Reihe wirklich guter Filme los. Nach seinem genüsslich-giftigen Debüt „Thank you for smoking“ folgten die herausragenden, Oscar-reifen „Juno“ und „Up in the Air“ und schließlich die eigenwillige, mutige Charakterstudie „Young Adult“. Reitman schien fast unfehlbar.
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4/10

labor day 1Ein neuer Film von Jason Reitman ist angesichts der bisherigen Filmographie des jungen, immer-noch-irgendwie-Independent-Regisseurs zunächst mal ein Grund zur Freude.

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8/10

Wenn Regisseur Jason Reitman und Autorin Diablo Cody zum zweiten Mal zusammenarbeiten, horcht man als Filmfan automatisch auf, fabrizierten die beiden zusammen doch vor ein paar Jahren den bezaubernden Überraschungshit "Juno" und lieferten auch im Anschluss - Reitman mit dem grandiosen "Up in the Air", Cody Young Adultmit der TV-Serie "United States of Tara" - mehr als beachtliche Arbeit ab.

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7/10
Nick Naylor (Aaron Eckhart) ist ein "Spin Doctor" und damit Vertreter eines Berufszweiges, den erst die moderne Medienwelt und das Zeitalter der "Political Correctness" hervorgebracht haben. Nick ist ein Meister darin, Tatsachen zu verdrehen, und sich nie zu schade dafür, die absurdesten Argumente vorzubringen, wenn es seinen Auftraggebern nützlich ist.
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9/10

Als im letzten Jahr "Little Miss Sunshine" zum größten Publikums-Renner des Independent-Kinos avancierte und auch mit einigen Oscar-Nominierungen belohnt wurde, geschah das aufgrund der herrlich unterhaltsamen, brillant erzählten und superb gespielten Geschichte zwar zurecht, rief allerdings auch einige Unkenrufer auf den Plan.

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9/10

Hier kommt der Film zur anhaltenden Wirtschaftskrise und dem Leben in den "Nullern", oder wie auch immer man die gerade mühsam hinter uns gebrachte Dekade auch nennen will. In vielerlei Hinsicht ist "Up in the Air" ein Minikompendium der Sachen, die uns in den letzten Jahren umtrieben. Wirtschaftskrise, Zukunftsangst, das Erleben von immer mehr Dingen im virtuellen Raum und vor dem eigenen Computerbildschirm.