Jason Mewes

In diesem Jahrzehnt der Mega-Millionen-Mammut-Budgets gelang es zwei Filmen, einen gewissen Bekanntheitsgrad allein aufgrund ihrer (sehr geringen) Produktionskosten zu erreichen. Der eine soll hier Erwähnung finden, wenn ich zum Buchstaben E komme, der andere war „Clerks“ von Kevin Smith.
7
7/10

Kevin Smith ist eine Kultfigur des Independent-Kinos, weil er geschafft hat, wovon jeder junge Filmfan daheim auf seinem Sofa träumt. Mit Anfang 20 hatte Smith das College geschmissen und arbeitete in seiner heimischen Kleinstadt in einem bedeutungslosen Job hinterm Tresen eines Mini-Supermarktes.

7
7/10

Alles hat ein Ende. Der Karneval an Aschermittwoch, "Ben Hur" irgendwann jenseits der vier Stunden, und auch die Lindenstraße wird eines schönen Tages eingestellt werden. Ebenfalls ein Ende hat das "View Askewniverse", jener Mikrokosmos mit Stammsitz in Red Bank, New Jersey, dem bisher alle Filme von Kevin Smith entsprungen sind.

4
4/10

Kevin Smith ist ein (wortwörtlich) außergewöhnlicher Filmemacher, der es dank einer treuen Fan-Gemeinde geschafft hat, sich seine eigene kleine Nische zu erarbeiten, in der er relativ unabhängig nach Gutdünken seine eigenen Projekte realisieren kann (wie und warum ihm das gelungen ist, dazu mehr in unserer Rezension zu seinem letzten Film "Clerks 2").