Dougray Scott

3
3/10
Im Leben des ehemaligen Top-Agenten Bryan Mills (Liam Neeson) sind Phasen der relativen Ruhe stets nur der Vorbote für das nächste bevorstehende Unheil. So ist es auch diesmal, als sich Bryan gerade wieder vorsichtig seiner Ex-Frau Lenore (Famke Janssen) annähert, aber schon kurz darauf endgültig vor den Trümmern seiner Existenz zu stehen scheint.
3
3/10

Im Bletchley Park nördlich von London arbeiten während des zweiten Weltkrieges Mathematiker und Sprachwissenschaftler an der Entschlüsselung feindlicher Funksprüche. An den Codes der neuen deutschen Chiffriermaschine ENIGMA beißen sich jedoch selbst diese Wunderkinder zunächst vergeblich die Zähne aus.

6
6/10

Gibt es irgendwen, der diesen Film nicht sehen will? John Woo auf dem Regiestuhl bei der Fortsetzung des 1996er Action-Krachers „Mission: Impossible“, das klingt wie der wahr gewordene Traum eines jeden Krawumm-Fetischisten. Der obercoole Trailer tat sein übriges, um „M:I-2“ („catchy“ nennt man so einen Titel auf neudeutsch) zum am heißesten erwarteten Film des Jahres zu machen. Dies schlägt sich auch im US-Start nieder: Für die 100-Millionen-Dollar-Grenze brauchte der Streifen nur schlappe sechs Tage, was ihn zum fünfterfolgreichsten Starter in der Geschichte des Kinos macht.

8
8/10

Die Dinge laufen nicht gut für Dahlia Williams (Jennifer Conelly). Die labile Mutter lebt seit kurzem getrennt von ihrem Mann und liegt mit ihm im Streit um das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Cecilia. Dahlia ist daher gezwungen, einen schlecht bezahlten Job und eine heruntergekommene Wohnung im New Yorker Stadtteil Roosevelt Island anzunehmen.

6
6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.