Dan Aykroyd

7
7/10

get on 1In Hinsicht auf verfilmte Lebensgeschichten von mittlerweile verstorbenen amerikanischen Musiklegenden war zu erwarten, dass nach Ray Charles und Johnny Cash auch der Godfather of Soul irgendwann an die Reihe kommen würde. Und natürlich bietet auch die Geschichte von James Brown mehr als ausreichend Stoff für ein gut zweistündiges Biopic.

6
6/10

klavierIn Deutschland ist der Star dieses Biopics so gut wie unbekannt, in den USA dagegen kennen die meisten älteren Semester Wladzio Vladimir Liberace, den Showpianisten, der von den 1950er bis 1970er Jahren – man höre und staune – der höchstbezahlte Entertainer der Welt war (und nebenbei als Reaktion auf Kritiken an seinem flamboyanten, nicht immer formellen Klavierspiel das schöne Sprichwort „laughing a

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1/10

Das wurde aber auch Zeit: endlich wieder ein Film über Vater-Sohn Konflikte! Und weil der Zuschauer so was schon so lange nicht mehr gesehen hat, bekommt er gleich die doppelte Portion...

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1/10

I'm not a girl - not yet a woman: ich bin nicht Fisch, nicht Fleisch.
Britney Spears' erster Film ist eine bemerkenswert nichtssagende Luftblase: nicht ansatzweise gut, aber leider auch nicht schlimm genug, um ihn als Trash aufzuwerten.

Egal wie oft man sich diesen auf höchstem Grad unterhaltsamen Kultfilm vom amerikanischen Komödienfachmann John Landis noch anschaut - es werden immer 106 Meilen nach Chicago sein, sie werden genug Benzin im Tank und ein halbes Päckchen Zigaretten haben, es wird dunkel sein und sie werden Sonnenbrillen tragen.
6
6/10

Allen halt. Mehr bräuchte man zu diesem Film eigentlich nicht sagen. Da steht der kleine zerknitterte Prototyp-New Yorker im Trenchcoat und mit Bogart-Hut, becirct unverständlicherweise mal wieder die schönsten Damen Hollywoods durch sein hilfloses Gestammel und das alles in einer Kulisse der 40er-Jahre zu wunderbarer Jazzmusik. Allen halt.