Anna Friel

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4/10

Fußball-Schnellkarrierist Santiago Munez kehrt im zweiten Teil der "Goal"-Trilogie im Trikot von Real Madrid zurück auf die Leinwand und wandert weiter munter die Karriereleiter hinauf, die ihn im ersten Teil von den Bolzplätzen in Los Angeles bis in die englische Premier League zu Newcastle United geführt hatte.

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6/10

"Ein Spiel dauert 90 Minuten" hat der große Sepp Herberger gesagt und damit gemeint, dass man erst beim Schlusspfiff über den Ausgang sicher sein kann. Selbst der größte Favorit kann gegen den Underdog straucheln, die unmöglichsten Situationen noch umgebogen werden. Deshalb zieht die Faszination FußballWoche für Woche so viele Menschen in ihren Bann. Ein wenig mehr von dieser Unvorhersehbarkeit hätte man auch Danny Cannons Fußballfilm "Goal!" gewünscht.

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3/10
Paraderolle für Will Ferrell: Als leicht beschränkter, aber außerordentlich von sich selbst überzeugter Wissenschaftler Dr. Rick Marshall vertritt er die wilde Theorie von parallel zu unserer Welt existierenden, anderen Dimensionen. Von der Öffentlichkeit mit Missachtung gestraft, verehrt ihn lediglich die junge Forscherin Holly (Anna Friel), die ihm auch prompt den entscheidenden Hinweis zum Übergang in die fremde Welt liefert.
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1/10

Mit Geld ist es wie mit Sex: Man hat es - und man spricht nicht darüber. "High Speed Money", die Autobiographie des Katastrophenbrokers Nick Leeson, ist sogar gleich ein ganzer Film über Geld, und zwar ausschließlich. Das kann ja gar nicht gutgehen. Äquivalentes zum Thema Sex nennt man gemeinhin "Porno", und dieser Streifen hier ist genau das: Ein Börsenporno.