Brücke nach Terabithia

Originaltitel
Bridge to Terabithia
Land
Jahr
2006
Laufzeit
95 min
Genre
Regie
Release Date
Bewertung
7
7/10
von Kai Kollenberg / 20. Juni 2010

Manchmal sind Filme nicht das, wonach sie zunächst aussehen: "The Sixth Sense" war weniger Horrorfilm als Drama. "Boogie Nights" mehr Gesellschaftsportrait als Pornographie. Und was würde jemandem entgehen, wenn er "Heat" als bloßen Actionfilm mit - zugegebenermaßen - hochkarätigen Schauspielern abstempeln und deshalb auf dieses wunderbare Charakterdrama verzichten würde? Ähnlich verhält es sich auch mit "Brücke nach Therabithia".

Der junge Jesse (Josh Hutcherson) ist ein Außenseiter in der Schule. Dass seine Familie nicht gerade mit Reichtum gesegnet ist, macht seinen Schulalltag auch nicht gerade leichter, ist er durch diesen Umstand doch Ziel von Attacken einiger Schulkameraden. Die Situation ändert sich, als Leslie (Anna Sophia Robb) in seine Nachbarschaft zieht und mit ihm dieselbe Schule besucht. Das eigenwillige Mädchen mit dem Hang zu extravaganter Kleidung kann nach einigen Anfangsschwierigkeiten Jesses Vertrauen gewinnen und die Beiden schließen Freundschaft. Zusammen entwerfen sie die Fantasie-Welt "Therabithia", die sie in einem Waldstück "errichten".

Machen wir es kurz und schmerzlos: Dies ist kein Fantasyfilm. Hier wimmelt es nicht von Orks, Trollen oder Elfen. Und der Fantasy-begeisterte Kinogänger wird auch enttäuscht sein, wenn er erfährt, dass Therabithia auch keine Parallelwelt ist, in die die beiden Hauptfiguren gezogen werden, wie es bei "Die Chroniken von Narnia" noch der Fall war. Die magische Welt existiert nur in den Köpfen der Kinder. Aber gerade dieser Umstand macht das große Plus des Films aus.
Der Zuschauer wird an der Imagination der Welt Therabithia beteiligt. Sahen wir gerade noch einen Baum auf der Leinwand, so wird er im nächsten Augenblick zu einem Riesen, weil Jesse oder Leslie eben dies zu erkennen glauben. Oder aus einem Eichhörnchen wird ein wieselndes, Stachelschwein-ähnliches Wesen, das ihnen auf die Pelle rückt. Um diesen Effekt nicht allzu aberwitzig zu gestalten, haben sich die Spezialeffekt-Designer wohltuend zurückgenommen. Immer ist der ursprüngliche Gegenstand noch zu erkennen, bleibt der Riese noch Baum und das wieselnde Ungetüm noch Eichhörnchen. Nur in den Fällen, in denen Leslie und Jesse buchstäblich ins Schwärmen über ihre Traumwelt kommen, haben sich die Designer voll ausgelebt.

Besonderen Reiz gewinnt der Film durch den Umstand, dass Jesse und Leslie nicht nur ihre Vorstellungskraft in Therabithia schulen, sondern auch ihre soziale Kompetenz. Werden sie auf dem Schulhof getriezt, so finden sie in Therabithia eine Lösung, die sie in der Realität umsetzen. Die Fantasiewelt wird nicht zu einem Gegenmodell der Wirklichkeit, sondern verbindet sich mit ihr zu einem schlüssigen Ganzen.
Es kann daher nicht überraschen, dass die Lösung für das zentrale Schlüsselerlebnis der beiden Protagonisten auch in ihrer Fantasiewelt gefunden wird. Dieses zu verraten, widerspricht nicht nur dem Kritikerethos, sondern würde dem Zuschauer auch das große - wenn nicht sogar einzige - Spannungsmoment des Films nehmen. Denn daran mangelt es "Brücke nach Therabithia" schon sehr: Der Film "plätschert" genügsam vor sich hin. Er langweilt nicht, kann aber auch nicht wirklich fesseln. Zu großen Teilen ist dies sicherlich darauf zurückzuführen, dass wir es in erster Linie mit einem Kinder- und Jugendfilm zu tun haben. Doch gerade für ein jugendlicheres Publikum hätte es dann doch etwas mehr Spannung sein dürfen.

Zusammengefasst: "Brücke nach Therabithia" ist ein Film über den Umgang mit den Ungerechtigkeiten des Lebens und wie man mit ihnen klarzukommen versucht. Er bewegt sich trotz der verheißungsvollen Thematik nur an den äußeren Grenzen des Fantasy-Genres. Jüngern von "Herr der Ringe" und ähnlich gestrickten Stoffen und einem erwachsenen Publikum ist darum eher abzuraten. Aber für einen Familiennachmittag im Kino ist der Film gerade richtig. Und mehr wollte er wohl auch nicht erreichen.


9
9/10

sehr Gut die Hahndlung des Films ist perfekt gelungen sodaß man sich den Film auch als Erwachsener ansehen kann

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3
3/10

in meinen aufgen ein echt schlechter film, da die handlung null aussage hat und auch die machart nicht wirklich gut ist..

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9
9/10

Ich finde den viel sehr gelungen!Er ist nicht sehr gut für Kinder sowie Erwachsene anzuschauen.Er ist sehr hinreißend und faszinierend.
Ich kann den Film nur weiterempfehlen.

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9
9/10

Am Anfang ist der Film voll klasse!! Bis zu dem gewssen Zeitpunkt!
Ab da ist er dann nur noch traurig, das versaut den Film voll!

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9
9/10

Ich find den Film total genial,aber auch traurig! Auf alle Fälle zu empfehlen

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8
8/10

ich fand den film gut weil ich mich in meine zeit als kind versetzten konnte und feststellte das ich auch mal so gespielt hab. fantastische verfilmung,die schauspieler waren auch nicht schlecht.naj aber irgend wie fühlt mach sich alsob man beim abspann nur die hälfte gesehen hätte.
auserdem ist der tot echt blöd gekommen meiner meinung ein echt schlechtes ende für eine gute idee.

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10
10/10

Einer der besten Filme die ich je gesehen hebe, nur schade das es ihn nicht auf DVD gibt:-(

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10
10/10

Die Brücke nach Terabithia ist der einzige Film bei dem ich je geheult habe. Ich habe noch nie einen gefühlvolleren Film gesehen. Was mich gestört hat, oder immernoch stört, dass der Film alls Action Abenteuer dargestellt wird. Dabei geht es um große Gefühle. Es ist ein sehr schöner, tragischer Film der sowohl mit den Animationen, als auch den Schauspielern überzeugt!
Ich kann diesen Film jedem empfehlen der gern traurige Filme guckt.
P.S. Es sieht leider nicht so aus als gäbe es ihn auf DVD.

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Die DVD kommt am 20.09.07 raus

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9
9/10

Ich finde auch, dass der Film sehr gut gelungen ist. Vor allem das die Kinder sich ganz Therabithia nur in ihrer Fantasie vorstellen. Echt Klasse Idee und sehr schön umgesetzt. Natürlich ist der Tod echt schade. Aber dieses winzig kleine Happy End tröstet dann doch drüber hinweg. Nur kam es mir dann so vor, als würde irgendwas noch fehlen. Der Tod am Ende kam zu plötzlich. Man hätte noch mehr auf die Gefühle der verschiedenen Personen eingehen sollen. Das ist meine Meinung.
Aber trotzdem ist das ein echt schöner Film.;)

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Ich habe bei diesem Film geheult wie ein Schlosshund. Ich fand das alles einfach zu schrecklich. Klasse Film, klasse Schauspieler, scheußliches Ende *schnief*

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9
9/10

!!Buhuhuhuhuhuhuhuhu!! :(

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10
10/10

Dieser Film ist der beste den ich je gesehen habe!
Die Handlung ist Klasse, die Schauspieler spielen mega super toll!

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9
9/10

Ich habe natürlich erst einen Fantasy Film erwartet. Überraschenderweise war es dann ein Film über zwei Heranwachsende die in ihre Fantasien flüchten. Trotz oder vielleicht auch gerade deswegen hat mir der Film richtig gut gefallen.

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10
10/10

Also, Ich mag eigt. solche Filme überhaupt nicht. Aber als ich dann im Kino war hatt sich alles geändert, ich fand den Film einfach nur Klasse- Allerdings auch sehr sehr traurig :( auerdem ist das ein Film der mich danach ein wenig beschäftigt hat. Ich hab noch so einige mehrere Minuten nach dem Film nachgedacht. Also für mich ganz klar einer der besten Filme die es je gab !!!

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10
10/10

ACHTUNG - SPOILERGEFAHR - WER DEN FILM NOCH NICHT GESEHEN HAT,BITTE NICHT WEITERLESEN!!!

Ich muss sagen, ich gehöre überhaupt nicht zur Zielgruppe (männlich, 28, sehe eher Thriller). Habe mir den Film angeschaut, weil ich etwas ähnliches wie "Narnya" erwartet habe - und ich bin immer noch hin und weg. Ich fand den Tod von Leslie derart schockierend, dass ich ab dem Zeitpunkt bis zum Ende weinen musste - und ich habe noch bei keinem Film weinen müssen! Ich habe zwar schon mit einem Unfall gerechnet, als der Junge mit seiner Lehrerin den Ausflug machte statt sich wie verabredet mit Leslie zu treffen, aber nicht mit ihrem Tod.

Die Erfahrung, die ich mit diesem Film gemacht habe hat mich dazu veranlasst, zukünftig eher die Augen nach Filmen offenzuhalten, die eher nicht meinen präferierten Genres entsprechen. Einfach ein grandioser Film!!!

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7
7/10

Dieser Film hat seine Höhen und Tiefen: Die Probleme, denen Kinder ausgesetzt sein können, behandelt er sensibel, nervt allerdings mit so manchen Details und vor allem mit aufgesetzt christlichen Verweisen, die in dieser Geschichte im Grunde nichts verloren haben. Denn hier geht es um die Kraft der Phantasie, nicht der Spiritualität. Wirklich bewegend und überzeugend in seiner Darstellung wird er erst nach dem tragischen Zwischenfall, der der Handlung eine neue Richtung gibt.

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9
9/10

Ich persönlich finde, dass in der Rezension zu kurz kommt, ist das eigentliche Hauptthema des Films und des Buches: Die Freundschaft zwischen 2 Kindern.
Es ist kein Fantasyfilm, das ist ganz klar.Doch auf den hundertsten Herr der Ringe Abklatsch hätte ich auch wenig Lust. Nach den mäßigen bis guten (Jugend-)Buch Umsetzungen in letzter Zeit glaube ich, dass diese Verfilmung wirklich authentisch gegenpber dem Buch ist, wie auch die Autorin selbst sagt. Hier wird eben NICHT nur auf Effektprotzerei gesetzt, sondern auf Handlung und Emotionen.

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Ein wirklich toller Film, Kindertränen inklusive, so kann gerade gewonnene und verdiente Vertrautheit und Freundschaft ein jähes Ende finden.

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9
9/10

Der Film ist sehr gut. Nur doof ist dass Lessy stirbt...

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10
10/10

Ich finde diesen Film klasse er ist zwar traurig aber dennoch nur zu enfehlen !!!

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1
1/10

Scheiße wie sonst was, der übelste Film den ich je gesehen hab. Absolut nicht empfehlenswert.... buuhhhhhh ....einfach nur miess

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7
7/10

anfangs war der film suuuper! aber ziemlich zum Schluss wurde er einfach nur noch traurig... und das ende war auch nicht grade der renner. trotzdem ist der film weiter zu empfehlen, da dieser film sich mit der Fantasie der kinder, aber auch mit dem "wirklichen" leben auseinander setzt! =)

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10
10/10

Toller film. Im gegenatz zu den meisten anderen Filmen hat dieser keine so entefernten höhen und tiefen. Er läuft einfach vor sich hin.
Und ich habe noch nie bei einem film geheult( und ich hab wirklich schon einiges an "heulfilmen gesehn)b Aber de film hat mich zum weinen gebracht.

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10
10/10

Ich liebe diesen Film! Am Anfang war er extrem geil, ich konnte mich richtig in die beiden Charaktere reinversetzen! Als der Unfall passiert ist, hätte ich fast geheult! Ich finde es ziemlich traurig, dass das passieren musste ist echt traurig! Und dann ausgerechnet, als er zum Museum fährt...immerhin hat er sich sogar überlegt sie mitzunehmen.
Ich habe bis zum Schluss gehofft, dass Lessy zurückkommt. Deshalb ist der Film auch nicht unbedingt für Kinderaugen bestimmt...meiner Meinung nach!

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8
8/10

Dieser Film hat mich positiv beeindruckt, auch wenn die Grafik Efekte nicht wirklich die Besten waren, hat mich die Story doch Tiefgründig bewegt.

Normalerweise bin ich kein Fan von Fantasys doch dieser Film hat mein Denken darüber um einiges geändert.

Also an alle die Fantasys nicht mögen, macht mal eine Ausnahme und schaut euch diesen Film an, er ist auf alle Fälle wert.

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10
10/10

Warscheinlich der beste Film den ich jemals gesehen habe.
Im Film ist wirklich alles dabei (Action,Spannung,Musik,super Schauspieler) (Josh Hutcherson,Anna Sophia Robb).Einer der sehr wenigen Filme wo ich wirklich weinen musste.Die mischung aus Fantasy und Realität ist wirklich Klasse.Was ich ein bisschen schade finde das der Film leider richtig traurig ausging und ich hätte die Musiklehrerin gerne nochmals fröhlich gesehen aber naja man kann ja nicht alles haben.

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Ich hab den film vor genau 10 tagen im fernsehen gesehen und muss sagen dass er mir nicht mehr aus dem kopf geht...
Ich finde ihn am anfang richtig toll und aufregend aber als sie dann stirbt isses traurig

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10
10/10

Klasse Film nur der Schluss war nicht schön

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8
8/10

Ein intelligenter und sehr emotionaler Film.
Eine große Stärke sind die sympathischen, unverbrauchten Schauspieler, die den Film tragen (neben den Kinder-Hauptdarstellern die niedliche kleine Schwester und die Musik-Lehrerin (so eine Lehrerin hätte jeder gern gehabt)).
Sehr gut ist ebenfalls, dass (SPOILER!)viele Dinge nicht so sind, wie sie scheinen, z.B. dass die gemeine Achtklässlerin und die strenge Lehrerin in Wirklichkeit verletzte Seelen sind, die ein gutes Herz haben.
Doch am Ende geschieht eine Tragödie, wie man es von Kinderfilmen eigentlich nicht gewohnt ist, und man heult nur noch Rotz und Wasser, egal ob man 5 oder 50 ist.

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8
8/10

Der Film lebt von der Chemie zwischen seinen Darstellern, allen voran jener, der bei der Hauptbesetzung zu spüren ist. Die Protagonisten wachsen einem schnell ans Herz und ermöglichen dem Zuschauer, einen Zugang zu der insgesamt eher drittklassigen Geschichte zu finden.

Diese stolpert ein wenig über den Kontrast zwischen der authentischen und eher düster anmutenden Darstellung der Alltagssituation Jesses und den oftmals mutwillig eingestreuten Fantasy-Elementen.

Obwohl deutlich ist, das dieser Bruch beabsichtigt wurde, damit die übersinnlichen Geschöpfe als Fantasieprodukt der Figuren und nicht als zusätzlich auftretende Charaktere á la Die Chroniken von Narnia, etc. gewertet werden, hätte ich mir hier einen etwas "fließenderen" Übergang zwischen Fiktion und Realität gewünscht.
In einigen Szenen wirken die Switches zwischen kindlicher Phantasie und bitterer Wirklichkeit doch ein wenig aufgesetzt bzw. verursachen kleine Logiklöcher.

Begrüßt hätte ich auch, wenn der Film ein wenig mehr auf den Alltag Leslies eingegangen wäre, die nach wenigen Minuten des Films immerhin als einer der wichgtisten Bestandteile der Handlung fungiert. Dennoch wird auf ihren Charakter nur wenig eingegangen, sie dient eben hauptsächlich als das fröhliche, plappernde Gegenstück des zunächst eher zerknautschten und destruktiven Jesse.

All diese Fehler verzeiht man dem Film jedoch gerne. Die Dialoge sind selbstverständlich kindgerecht, d.h. nichts Überragendes, jedoch nicht allzu banal geraten.
Die Charaktere wirken lebensecht und könnten einem dem Gefühl nach jeden Moment auf der Straße begegnen - will heißen ihre Motive (ob Mobbing, Generationskonflikte, Einsamkeit oder der Mut, eigene Wege zu gehen) kommen einem - sicher auch für jene, die den Kinderschuhen seit diverser Zeit entwachsen sind - bekannt vor, man kann sich mit ihnen identifizieren und muss an einigen Stellen unwillkürlich grinsen.
Allen voran aber verzichtet die Regie auf die zu befürchtende, aufgesetzt-amerikanische Sentimentalität, die angesichts eines solch berührenden und schwierigen Themas zu erwarten wäre.
Stattdessen schlägt der Film einen eher nüchternen und trockenen Tonfall an, der sich auch in der ein oder anderen Szene mit leisen, Humorvollen Anspielungen komibinieren lässt.

Ebenfalls angenehm fand ich, dass Autoren und Regisseur in diesem Werk darauf verzichtet haben, den Zuschauer im Umgang mit der angesprochenen Thematik belehren zu wollen.
Hier wird weder durchgängig mit dem (in Kinderfilmen häufig anzutreffenden) moralischen Zeigefinger gewedelt noch am Schluss eine aufgesetzte und ach-so-weise Pointe aufgedrückt.

Stattdessen versucht der Film, anhand der Figur Jesses die Trauer und Sinnlosigkeit zu verdeutlichen, die man eben im Falle des dargestellten Verlusts empfindet, und versucht einzig einen Hinweis darauf zu geben, dass das Leben auch nach dem Tod eines geliebten Menschen weiter gehen darf bzw. an irgend einer Stelle eben auch muss. So besticht die "Brücke nach Terabithia" durch seine unaufdringliche, natürliche und warmherzige Inszenierung.

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