The Road

Originaltitel
The Road
Land
Jahr
2009
Laufzeit
111 min
Genre
Release Date
Bewertung
7
7/10
von Matthias Kastl / 6. Juni 2010
 

"Unverfilmbar", dieses Attribut haftete bis vor kurzem an den Büchern von Cormac McCarthy, einem der wohl bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit. Bis sich eines Tages zwei Herren namens Joel und Ethan Coen dessen Buch "No Country for Old Men" annahmen und dafür mal nebenbei den Oscar für den besten Film einsackten. Na also, geht doch, dachte sich Hollywood, und stürzte sich sogleich hoffnungsvoll auf die restlichen Werke des renommierten Autors. Während die Verfilmungen von "Blood Meridian" und "Cities of the Plain" noch in der Vorbereitungsphase stecken, präsentiert man uns als Erstes nun die Umsetzung des mit dem Pulitzerpreis bedachten Endzeitdramas "The Road". Eine packende Atmosphäre und ein überragender Hauptdarsteller sind dabei die großen Pluspunkte eines Films, der letztendlich aber dann doch einfach keine Chance hat, der schwierigen literarischen Vorlage wirklich gerecht zu werden.

Wahrscheinlich haben sich die Macher bei der Wahl dieses Projektes ein wenig Hoffnung auf die eine oder andere Oscar-Trophäe gemacht, doch ob diese so deprimierend-düstere Geschichte die Herzen der Academy wirklich erobern kann, ist dann doch mehr als fraglich. Nicht nur liegt die Welt nach einer nicht näher definierten Katastrophe komplett in Schutt und Asche, auch die wenigen Überlebenden stehen bereits kurz vor dem Hungertod. Da die meisten Tiere ausgestorben und die Vorräte rar sind, bleibt für den Rest der Menschheit eigentlich nur noch eine einzige Nahrungsquelle übrig: die eigene Rasse. Opfer von Kannibalismus zu werden ist folgerichtig die größte Sorge unserer beiden Protagonisten, einem Vater (Viggo Mortensen) und seinem Sohn (Kodi Smit-McPhee), die nach dem Verlust der Mutter (Charlize Theron) verzweifelt die so gut wie aussichtslose Reise in Richtung Süden angetreten haben.

Nein, das klingt nicht wirklich wie ein Film fürs erste Date und man muss es den Beteiligten schon hoch anrechnen, dass sie sich dieser knallharten Geschichte nicht nur angenommen, sondern sie auch noch so kompromisslos umgesetzt haben.
Vor allem visuell ist die postapokalyptische Welt meisterhaft in Szene gesetzt, als ebenso trostloser wie feindlich wirkender Ort, der ganz in grau getaucht eine wahrlich deprimierende Stimmung entfaltet. Die besondere Stärke liegt dabei darin, dass im Gegensatz zu vielen anderen Filmen die Auswirkungen der Apokalypse nicht anhand von Großstädten wie New York oder Los Angeles demonstriert werden. Mal ehrlich, so mancher Straßenzug verbreitet dort ja heute schon ein gewisses Weltuntergangsflair. Nein, "The Road" spielt stattdessen komplett auf dem Land, also genau dem Ort, den man in erster Linie mit blühender Natur und dörflicher Romantik verbindet. Genau dadurch wirkt der Film so bedrückend, denn wo eigentlich eine farbenprächtige Blumenlandschaft die Wiesen schmücken und Vogelzwitschern die Wälder erfüllen sollte, herrscht nun Stille und Tristesse. Verfallene Villen, deren alter Glanz noch zu erahnen ist, verstärken nur noch das bedrückende Bild.
Und dann ist da natürlich noch der Kannibalismus, der auch visuell eine sehr prominente Rolle in der Geschichte einnimmt. "The Road" ist wahrlich kein Film für zarte Gemüter, denn diese dürften wohl spätestens bei der Entdeckung einer ganz speziellen Art der "Vorratskammer" fluchtartig das Kino verlassen. Mindestens genauso schockierend sind aber auch die abgestumpften Blicke der Wegelagerer, die ihre Mitmenschen gar nicht mehr als Menschen, sondern nur noch als wandelnde Fleischtheke wahrnehmen. Diese Welt lässt einem wirklich das Blut in den Adern gefrieren.

Genau das gleiche lässt sich auch von der Leistung Viggo Mortensens ("Herr der Ringe", "Tödliche Versprechen") sagen. Rein optisch erinnert Mortensen mit seinem Umhang und seinen langen Haaren auf den ersten Blick ein bisschen an seine bisher berühmteste Rolle: Aragorn aus "Herr der Ringe". Allerdings ist dieser "Aragorn" hier abgemagert, apathisch, ohne jegliches Feuer und überhaupt kurz davor dem eigenen Leben ein Ende zu setzen. Alleine die Existenz seines Sohnes hält noch einen kleinen Lebensfunken am köcheln, doch je weiter die Reise geht, umso mehr scheint dieser Funke zu erlöschen. All das bringt Mortensen so perfekt und glaubwürdig auf die Leinwand, dass es einem manchmal schon regelrecht einen Schauer über den Rücken jagt. So überstrahlt diese Leistung dann auch den durchaus soliden Auftritt des jungen Kodi Smit-McPhee und die ebenfalls gelungenen Gastrollen von Robert Duvall, Charlize Theron und Guy Pearce (letzterer bekommt dabei eindeutig den diesjährigen "Mut zur Hässlichkeit"-Award verliehen).

Wir bekommen also gute Darsteller und eine tolle Atmosphäre serviert, doch irgendwas fehlt einfach. Und genau bei diesem etwas liegt der Hund begraben, denn es sind die Geschichte und die Figuren, die dem Film ein wenig das Genick brechen. Das Problem? Unsere Figuren sind im Wesentlichen innerlich tot und eine Geschichte so gut wie kaum existent. Genau das macht es unglaublich schwierig von diesem Film in irgendeiner Weise emotional berührt zu werden, und genau deswegen wurde gerade dieses Buch von McCarthy immer als unverfilmbar angesehen.
Natürlich ist das toll wie Regisseur John Hillcoat ("The Proposition") und sein Team diese postapokalyptische Welt so erschreckend real umgesetzt haben, aber um auch wirklich in diese Welt aufgesogen zu werden, braucht es eben mehr als ein tolles Setting und tolle Darsteller. Wo das Buch die Möglichkeit hatte durch einen Erzähler nicht nur tiefer in die Figuren einzudringen, sondern auch den moralischen Verfall der Welt komplex aufzubereiten, ist der Film vor allem auf die Wirkungen seiner Handlungen und Dialoge angewiesen. Doch die Geschichte besteht im Wesentlichen ja nur aus der Suche unserer Protagonisten nach Nahrung und dem Abschütteln aggressiver Wegelagerer. Auch Dialoge sind nur spärlich gesät. Sicher, ab und zu wird am Lagerfeuer kurz diskutiert ob man denn noch zu den Guten gehört, und sich gegenseitig versichert nie aufgeben zu wollen. Aber all das reicht eben nicht um wirklich tiefer in diese Welt eintauchen zu können und wirklich emotional mitgerissen zu werden.
Vielleicht wäre es ja klüger gewesen, sich stärker auf genau den Handlungsstrang zu konzentrieren, dem es als Einzigen wirklich gelingt eine starke emotionale Bindung zum Zuschauer hervorzurufen. Gemeint sind die immer wieder eingestreuten Rückblenden, die das Auseinanderbrechen der einst glücklichen Familie in den Anfangsmonaten der Apokalypse dokumentieren. Ein wahrhaft mitreißender Handlungsstrang, was mit an der fulminanten Charlize Theron liegt, der aber leider viel zu schnell vorbeigeht. Dabei wäre genau diese "Übergangszeit", was die Story angeht, deutlich filmtauglicher gewesen.

Dass man aber mal eben die komplette Dramaturgie eines Pulitzerpreis-Buches durcheinander wirbelt, wäre wohl wirklich etwas viel verlangt gewesen. So machen Hillcoat und sein Team zumindest das Beste aus einer Geschichte, deren filmische Umsetzung einfach keine Chance hat, auch nur annähernd die emotionale Wucht des Buches zu entfalten. Manche Bücher sind eben vielleicht doch einfach unverfilmbar.

 

 

 

Bilder: Copyright

7
7/10

Der Film ist sicher toll gemacht und die Schauspielerleistungen sind prima - allerdings bin leider nicht so ganz mitgekommen, saß desöfteren im Kinosessel und habe beobachtet "wie man schlimme Sachen auf der Leinwand darstellt".
Ganz oft sieht man halt Leute, denen auf psychologischer Ebene etwas furchtbares passiert - entseelte Menschen die sich selbst und sich gegenseitig unfaßbar grausam behandeln - aber seltsamerwiese bleibt alles irgendwie Behauptung während man selbst sitzt ja hier im Kinosessel und irgendwie kommt es nicht so recht an einen ran - jedenfalls nicht an mich. Man meint of im geistigen Auge die Kamera und das Set mit zu sehen -
Ein ähnlicher Effekt wie die Gaskammerszene in "Schindler's Liste" - man wird ferngehalten - vielleicht Selbstschutz, vielleicht weil der Film halt doch zu sehr von den Emotionen her gedacht ist die er ausdrücken will und dabei der Realismus desöfteren auf der Strecke bleibt, und man sich fragt: Warum dieser ganze psychologische Grausamkeitsexpressionismus?
Egal - - jedenfalls 1000% besser als andere der derzeitigen Endzeittragikstreifen wie z.B. "The Book of Eli".
Viggo darf wieder mal alles geben :)

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Ich bin gespannt ob mich der Film auch so mitreist wie das Buch.
Das Buch von Cormac McCarthy war wirklich traurig,schockierend und gut zu gleich. Hoffentlich hält der Film auch diese Ansprüche.

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...soweit ich das bis jetzt sehen konnte ist der Film tatsächlich eine 1:1-Umsetzung des Buchs, mit all den Stärken und all den Schwächen. Jedenfalls treffen alle Vorwürfe die dem Film gemacht werden definitv auch auf das Buch zu; die karge Handlung, die Unmöglichkeit sich mit einem der Protagonisten zu identifizieren, die vielen vagen Andeutungen die nie wirklich klar auf einen Punkt kommen, das schiere baden in Leid und Düsternis... Wohl wahrlich kein Feelgood-Kino, aber das ist das Buch ja eben auch nicht. Man sollte sich wohl darauf vorbereiten hier einen ordentlichen Runterzieher serviert zu bekommen, der einem ausser schlechter Laune und Trauer nur Ratlosigkeit hinterlässt.... genau wie das Original.

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5
5/10

deprimierende bilder
deprimierende handlung
depressiver film

..wers braucht!?

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Einer der Filme, die ich am heißesten erwartet hatte. Doch wenn man einen Streifen erst mit einem Jahr Verzögerung außerhalb der USA anlaufen lässt, während die englischsprachige DVD bereits 5 Monate vorher erscheint, vergeht selbst mir die Lust auf die große Leinwand. Ich bezweifele, dass ich mein Geld für eine Kinokarte ausgeben werde... Hätte nicht gedacht, dass solche Veröffentlichungsstrategien noch Verwendung finden.

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8
8/10

deprimierende bilder
deprimierende handlung
depressiver film

ich brauchs...!!!

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7
7/10

depremierende bilder
depremierende handlung
depressiver Film

ich brauchs auch...!!! (aber das Buch ist bestimmt depremierender, ich werds lesen)

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8
8/10

@pro dep & pro dep II: Hahar, sehr gut :-)

Habe den Film mittlerweile als Amifassung gesehen, und es ist tatsächlich eine 1:1 Umsetzung des Buchs, dabei dann aber sehr beeindruckend fotografiert.
Was den Sinn der ganzen Sache betrifft hab ich schon einige Diskussionen gehabt, ich seh das so: der Film wirkt ein bischen wie eine Nulldiät. Wenn man ein paar Tage gar nichts gegessen hat, kommt einem selbst eine simple Stulle wieder vor wie ein Festmahl. In "The Road" wird eine Welt gezeigt, in der sämtlicher Komfort an den wir uns gewöhnt haben nicht mehr existiert, in der das schiere Überleben ein einziger deprimierender Kampf ist und gegen das selbst noch ein Leben in der dritten Welt luxuriös wirkt. Und so sehr das auch deprimiert, am Ende kommt man in die normale Realität zurück und sieht so manche "Selbstverständlichkeit" mit einem ganz anderen Auge. Im Grunde also eigentlich ein verstecktes Loblied auf die Errungenschaften der Zivilisation.
Führt uns gut vor Augen wie verwöhnt wir eigentlich sind!

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3
3/10

Armseliger Schnarch-Film!!!
Kein Wunder,daß sich dafür kein Verleiher findet.

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8
8/10

Endlich mal wieder ein Film zum Nachdenken und kein 0815-Haudrauf-Popcornkino ala Transformers und Konsorten! Mehr!

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7
7/10

Harter Stoff, deprimierend und stellenweise zum wegschauen.
Trotzdem auch eine angenehm ruhig erzählte, schön traurige Geschichte mit einem Funken Hoffnung.

Leider sticht das in der Rezension angesprochene Hauptproblem deutlich hervor: die emotionale Abgestumpftheit und Distanziertheit der Figuren. Man schert sich einfach nicht immer um ihr Schicksal und ihr Hintergrund wird nur unbefriedigend beleuchtet.
Außerdem reißt einen der Film dadurch nicht wirklich mit - die ständige Flucht und Angst auf einem Teller zu landen oder dass der Vater den eigenen Jungen erschießen muß verlieren schnell an Schrecken.

Insgesamt nichts für einen Videoabend, aber interessant, nachdenklich und ausgezeichnet geeignet für graue Regentage.

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4
4/10

Nach fast 2 Jahren findet sich jetzt erst ein Verleiher für diesen Schinken ..das sagt so einiges über den Film aus.

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6
6/10

Ganz guter Film,vor allem die düstere Endzeitstimmung super dargestellt.Aber auch etwas Langweilig!

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6
6/10

Sicher ist es löblich sich so gut es geht an die Buch-Vorlage zu halten aber ein klein wenig mehr "Mut" und "Hollywood" in manchen Szenen hätten dem -Film- "The Road" sicher nicht geschadet.
Für meinen Geschmack zu trocken.

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9
9/10

der film ist sicherlich nichts für action- oder klassische scifi-liebhaber. gott sei dank. von dem (für mich nicht mehr zu ertragenden) stumpfsinnigen kino-einerlei hebt sich dieser film mit einer gewissen tiefe ab, die den zuschauer mit grundsätzlichen fragen über moral und menschlichkeit auseinander setzt. dieser film lebt ALLEIN von seiner (sehr) drückenden endzeit-stimmung. wenn man dies weiß und selbst denkt, dass das eigene gehirn durch den üblichen hollywood-blockbuster-kram unterfordert ist (was wohl keine kunst ist)...dann unbedingt anschauen! der film regt zum nachdenken an...und das auch noch am tag danach. wer selbst nicht gern denkt und lieber andere für sich denken lässt, der ist hier fehl am platz und sollte lieber zu transformers, avatar usw. ins kino gehen.

dieser film ist definitiv nichts für die masse. und diesen fakt finde ich nahezu beängstigend.

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9
9/10

Der Film ist unglaublich bedrückend. Ich kann mich nicht daran erinnern nach einem Film mal deprimierter und verstörter nach hause gegangen zu sein.

Sachlich richtig ist, dass kaum Story vorhanden ist und der Zuschauer über die Umstände im Unklaren gelassen wird. Trotzdem war das für mich kein Grund NICHT emotional angesprochen zu werden. Gerade der Kannibalismus, der schleichende Verlust der Menschlichkeit und die innere Leere der Protagonisten haben mich sehr berührt...

Für jemanden der auf unkonventionelles Endzeitkino steht auf jeden Fall einen Kinobesuch wert.

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1
1/10

so wie der titel klingt, so ist auch der film.. nach 60min bin ich eingeschlafen und als ich nach weiteren 30min wieder aufgewacht bin, habe ich ungefähr nicht verpasst. filme, die die menschheit nicht braucht!!

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9
9/10

Toller Film, wie schnell unser Wohlstand verschwinden kann, und unsere Menschlichkeit....Gut auch, dass die Katastrophe selbst nicht beschrieben wird. Dass gerade der Sohn, der nichts als diese unmenschliche postapokalyptische Welt kennt, der Fürsprecher für Gnade (beim schwarzen Dieb) und Mitleid (beim alten Mann)war, fand ich beeindruckend. Der Vater, stets mißtrauisch, wird durch den Hund, der am Ende bei der Familie steht, irgendwie auch vorgeführt...Der Film braucht nicht mehr Handlung oder tiefere Charaktere/Dialoge, weil diese Welt, wie sie dargestellt wird, genügend Schwere aufweist.

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7
7/10

Nur 7 Augen, weil der Film mir nicht nur den Abend, sondern auch die darauffolgenden Tage versaut hat!
Ich hab noch NIE einen so depremierenden Film gesehen, wollte das Erlebnis im Nachhinein aber nicht missen!
Wer selber Kinder hat, leidet doppelt mit!

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2
2/10

Der Film ist deprimieren, aber vor allem eins - Laaaaaaangweilig - man hat ständige Déjà-vu's und alles kommt einen von irgenwoher abgkupfert vor.

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7
7/10

Atmosphärisch dicht mit bedrückender Endzeitstimmung. Meistens sehr ruhig und deprimierend, stellenweise sogar richtig spannend, aber auf gar keinen Fall langweilig. Das Ende nimmt einen emotional so richtig mit. Klasse !

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9
9/10

Ein toller Film. Ich habe auch das Buch gelesen und muss sagen das der Film dem Buch sehr nahe kommt. Das kommt eigentlich selten vor.

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9
9/10

Gehört zur Top-3 meiner emotional bewegenstens Filme. Schrecklich schön! Aber es stimmt schon: der Unterhaltungsfaktor ist minimal und die gute Laune ist für mindestens einen Abend dahin. Unbedingt ansehen - aber Vorsicht: anspruchsvoll!!!

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7
7/10

Ein Film wie ein Faustschlag in die Magengrube. Deprimierender geht kaum. Und ja, die hochemotionalen, enorm spannenden Rückblenden mit Charlie Theron waren leider ein wenig zu schnell abgehandelt. Wäre das Ende des Films auch so gnaden- und hoffnungslos gewesen, ich hätte 9 Augen vergeben.

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