
Die norwegische Regisseurin und Drehbuchautorin Unni Straume (To a Stranger) hat einen Film geschaffen, der in seiner Sperrigkeit seinem Titel entspricht und der den Zuschauer im Unklaren darüber lässt, was er eigentlich sein will. Drama? Dafür erscheint der Plot denn doch zu absurd, für eine Tragikomödie wiederum nimmt er sich selbst zu ernst - auch wenn hier und da der typisch skandinavische, lakonische Witz aufblitzt. |
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