Zwei mexikanische Filme
sorgten im letzten Jahr für internationalen Aufruhr: Der erste,
die tiefsinnige Teenager-Komödie "Y
tu Mama tambien", wegen seiner schieren Qualität (weswegen
er auch unisono von allen großen amerikanischen Kritikern zum
besten ausländischen Film des Jahres gekürt wurde), der
zweite, eben diese Literatur-Verfilmung "Die Versuchung des Padre
Amaro", wegen seiner prestigeträchtigen Vorlage und dem
- zumind