Zhang Yimou

5
5/10

Ach, der Zhang Yimou. Mehr Schein als Sein konnte man, wenn man denn wollte, ja auch schon seinen beiden Vorgängern ("Hero", "House of Flying Daggers") im Wu xunjia, dem chinesischen Schwertkampf-Genre, vorwerfen. Aber dieses Mal muss man auch von Rezensentenseite einstimmen.

10
10/10

China im Jahr 859: Der Verfall der Tang-Dynastie ist nicht mehr aufzuhalten. Das "House of Flying Daggers", eine mächtige Rebellenallianz, attackiert regelmäßig den unfähigen Kaiser und seine korrupte Regierung und gewinnt auch immer mehr Unterstützung beim Volk. Selbst als die Regierung ihren Anführer ermordet, bleiben die "fliegenden Messer" gefährlich.

8
8/10

All Style, no Substance. Das ist eine Formel, die man gemeinhin gerne amerikanischen Actionfilmen vorhält, die ihr Gewicht einzig auf möglichst aufwendige Schauwerte legen und eine ordentliche Story dabei gerne einmal außen vor lassen. Was passiert, wenn sich ein renommierter fernöstlicher Dramatiker wie Chinas Regie-Ikone Zhang Yimou (u.a.

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9/10
In seinen schönsten Momenten nimmt das Kino einen mit auf eine Reise. In andere Länder, andere Welten: in ihrer Schönheit atemberaubend, in ihrer Fremdartigkeit faszinierend, in ihrer Universalität beeindruckend. „Heimweg“, der neueste Film des bekanntesten chinesischen Regisseurs Zhang Yimou („Rote Laterne“), ist so eine Reise.