Es war eine Szene mit Symbolcharakter: Als
Steven Seagal 1996 im Action-Reißer "Einsame Entscheidung" nach
nur zwanzig Minuten aus einem Flugzeug geschleudert wurde, verabschiedete
er sich mit diesem überraschend frühen Abgang auch vom größeren
Kinopublikum. In den Folgejahren sah man Seagal, den gute Freunde
wegen seiner erstaunlichen schauspielerischen Fähigkeiten auch
liebevoll "Stoneface" nennen, nur noch in grauenvollen B-Filmen