James Gray

8
8/10

Ad AstraRoy McBride (Brad Pitt) ist ein Astronaut mit stahlharten Nerven, den wirklich nichts aus der Ruhe bringen kann. Selbst, als es am Weltraum-Lift, auf dem er arbeitet, zu einer Katastrophe kommt, die ihn beinahe das Leben kostet, steigt sein Puls niemals über 80. Der Mann ist wie eine perfekte Maschine, immer fokussiert, immer ruhig, immer einhundertprozentig auf seine Aufgabe fixiert.

6
6/10
Neulich in einem Restaurant in Little Odessa: „Ah, guten Tag, Herr Gray. Den Borscht wie immer? Nein? Ach, die Herzog'sche Dschungelplatte? Ah, da haben Sie sich ja was Interessantes ausgesucht. Einen Moment bitte...“. Ja, James Gray bricht mit alten Gewohnheiten, was wir schon an seinem letzten Film „The Immigrant“ gesehen haben.
5
5/10

Kaum ist Leo Handler (Mark Wahlberg) aus dem Knast raus, da sitzt er schon wieder mitten in der Scheiße: Sein Jugendfreund Willie Gutierrez (Joaquin Phoenix), für den Leo ins Gefängnis ging, ist die rechte Hand von Frank Olchin (James Caan), einer der mächtigsten Männer in den Industriegebieten von Queens, „the Yards“ genannt.

7
7/10
Wer sind die titelgebenden Helden der Nacht? Das kommt wohl darauf an, welche Seite man fragt. Die meisten würden wohl sagen, es sind Männer wie Joe Grushinsky (Mark Wahlberg) und sein Vater Burt (Robert Duvall). Beide sind hochdekorierte Mitglieder der New Yorker Polizei. Es ist 1988 und New York ist noch so, wie es Filme lieben - schmuddelig, gefährlich, mit riesiger Kriminalitätsrate.