Catherine McCormack

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6/10

Gäbe es einen Preis für Obskurität zu gewinnen, "Shadow of the Vampire" hätte alle Chancen darauf. Kaum ein Film kommt so konfus, so verzettelt und schlichtweg seltsam daher wie dieser. Dabei beginnt der Film recht geradlinig als Semi-Biographie von einem der

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6/10
Der Anfang ist absolut klasse: Wir befinden uns im Großbritannien von Danny Boyles "28 Days Later" und das bedeutet: Massen vom mit dem Wut-Virus infizierten, kaum noch menschlichen Wesen durchstreifen das Land auf der Suche nach etwas Essbarem, vorzugsweise in Form noch nicht angesteckter Überlebender.