Annabeth Gish

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4/10

„Doppelmord“ ist ein Film, der mich als Kritiker vor ein Problem stellt. Für gewöhnlich gebe ich ohne größere Bedenken den Inhalt der ersten 20-30 Minuten eines Films wieder, da so ausreichend Informationen geboten werden, worum es in einem Film geht, andererseits aber die entscheidenden Handlungspunkte verschwiegen bleiben und der Film für den potentiellen Zuschauer spannend bleibt (solange er es denn überhaupt ist). Das Problem besteht nun darin, daß es in „Doppelmord“ genau EINE gute Idee gibt.