Aaron Eckhart

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7/10
Clint Eastwood macht dann einfach mal weiter mit seinen Betrachtungen zu sehr amerikanischen Geschichten. Wobei die historischen Personen, für die sich die mittlerweile 86jährige Ikone des Hollywood-Kinos interessiert, dabei nicht immer auch den Nerv des Publikums treffen müssen.
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6/10
Mit „Olympus has fallen“ lieferte Regisseur Antoine Fuqua vor zwei Jahren ein zwar nicht besonders realistisches, dafür aber umso dynamischeres Actionpaket ab, dass mit seinem kompromisslosen Dauerfeuerwerk dem Genre nicht nur eine Frischzellenkur verpasste, sondern nebenbei auch noch das Duell mit dem thematisch fast identischen, aber wesentlich teureren Roland Emmerich-Produkt „White House Down“ an der Kinokasse klar für sich entschied.
3
3/10

Martin Scorsese verfasste kürzlich einen offenen Brief, adressiert an seine 14-jährige Tochter Francesca. Darin prophezeite er dem Film eine glänzende Zukunft, im Wesentlichen deshalb, weil mittlerweile jeder dazu in der Lage sei, für wenig Geld einen zu drehen. Was Scorsese dabei allerdings nicht erwähnte: Mittlerweile sind nicht nur Amateurfilmer in die Lage versetzt, eigene Filme zu produzieren, auch speziell entwickelte Computerprogramme fassen zunehmend Fuß am Markt.

6
6/10
Während der diesjährige Versuch eines Bruce Willis nur dem Namen nach ein „Stirb Langsam“-Film und ansonsten eine recht krude Angelegenheit war, die das Publikum eher ratlos zurückließ, wird mit „Olympus has fallen“ nun die echte Medizin für darbende Freunde des Actionkinos verabreicht.
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5/10

Hunter S. Thompson war die wohl schillerndste Gestalt des amerikanischen Journalismus im 20. Jahrhundert. Ein Reporter, der mit seinem Hang zum Exzess und seiner Nichtachtung für jedwede Form von Ordnung und Autorität nicht nur furchtlos genug war über Milieus zu berichten, vor denen die meisten anderen Kollegen ängstlich davongelaufen wären – 

10
10/10
Vom lieblos produzierten Hollywood-Blockbuster bis hin zum überprätentiösen Arthouse-Film – man macht als Filmliebhaber ja schon so einiges mit im Laufe eines Kinojahres. Das alles natürlich stets in der Hoffnung, dann doch auf ein Filmjuwel zu stoßen, das einem wieder den Glauben an die Magie des Kinos zurückgibt.
7
7/10

Der Tag von Staff Sergeant Nantz (Aaron Eckhart) ist versaut. Gerade hat er seine Kündigungspapiere bekommen, da er nach 20 Jahren und einer verheerenden Mission in Afghanistan, bei der seine gesamte Truppe ums Leben gekommen ist, ausgebrannt ist und die Schnauze voll hat.

8
8/10

Der Vermarktungsgrundsatz "Jeder Zielgruppe ihr eigener Film" erreicht einen neuen exotischen Höhepunkt, denn "Besessen" ist eine Lovestory über und damit für Literaturwissenschaftler.

6
6/10

Dr. Burke Ryan (Aaron Eckhart) steht kurz vor einem lukrativen Multimedia-Deal, denn der erfolgreiche Therapeut und Buchautor in Sachen "Trauerverarbeitung" begeistert mit seiner Art und seinen Vorträgen die Menschen.