Double Indemnity - Frau ohne Gewissen

Originaltitel
Double Indemnity
Land
Jahr
1944
Laufzeit
107 min
Genre
Regie
Bewertung
von Frank-Michael Helmke / 27. April 2011

Niemand liebt das Kino (vor allem das amerikanische) so sehr wie die Franzosen. Nirgends wird die große Kunst des Filmemachens so verehrt und zelebriert wie im Mutterland des bewegten Bildes. Kein Wunder, dass die Filmfestspiele in Cannes zum zweiten Zuhause für Generationen amerikanischer Filmemacher von Martin Scorsese bis Quentin Tarantino wurden. Manche große amerikanische Regie-Künstler konnten ihre eigenwilligsten Projekte sogar nur dank guter Freunde in Frankreich realisieren, Stoffe wie David Lynchs "Mulholland Drive" oder Brian de Palmas "Femme Fatale" hätten sonst nie das Licht der Leinwand erblickt.
Da kommt es dann auch nicht von ungefähr, dass es den Franzosen anno dazumal oblag die Amerikaner darauf aufmerksam zu machen, dass ihnen mit einigen ihrer Filmproduktionen während des zweiten Weltkriegs etwas Außergewöhnliches gelungen war, die Kreierung eines neuen filmischen Stils, wenn nicht gar eines Genres. Dessen Namensgebung darf sich der französische Filmkritiker Nino Frank auf die Fahnen schreiben, denn angesichts der allgemeinen Düsternis - sowohl Ausleuchtung, Handlung, Moral als auch das Innenleben der Hauptfiguren betreffend - in den von ihm analysierten Filmen schuf er den Begriff Film Noir.
Okay, Nino Frank und seine Kollegen hatten beim Erkennen dieses Phänomens auch einen entscheidenden "Vorteil": Da während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich ein Importverbot auf amerikanische Filme galt, sahen die Franzosen die wichtigsten Filme mehrerer Jahrgänge erst nach Kriegsende, dafür aber geballt.
Auch wenn man gerechterweise anmerken muss, dass Nino Frank "Die Spur des Falken" (richtigerweise) als ersten Film Noir klassifiziert, so beginnt diese bemerkenswerte Reihe stilistisch und thematisch verwandter Hollywood-Filme doch erst so richtig im Jahr 1944, und das vor allem mit einem Film: Billy Wilders "Double Indemnity" (der deutsche Verleihtitel "Frau ohne Gewissen" sei hier pflichtschuldig zumindest einmal erwähnt; auch Wilder selbst empfand ihn als völlig unpassend und witzelte: "Frau ohne Gewissen? Das trifft doch auf nahezu jede Frau zu."). Um es kurz zu machen: Nirgendwo anders gibt es Film Noir in seiner absoluten Reinform besser zu bewundern als in dieser wahren Geburtsstunde der ‚schwarzen Serie'.

Schon die Eröffnung ist Noir pur: Die Opening Credits laufen über einem unheimlich anmutenden Schatten eines großen Mannes auf Krücken. Dann geht es los und wir sehen den Versicherungsangestellten Walter Neff (Fred MacMurray), wie er sich spätnachts mit einer stark blutenden Schusswunde zurück in sein Büro schleppt, wo er mit der Aufzeichnung eines ausführlichen Geständnisses an seinen Kollegen und Freund Barton Keyes (Edward G. Robinson) beginnt, wie er in diese missliche Lage gekommen ist. Noch bevor die ausführlichen Rückblenden einsetzen, die mit Neffs Geständnis als Off-Kommentar die eigentliche Handlung des Films darstellen, liefert der Protagonist bereits das Resümee der nun folgenden Geschichte: "I did it for the money. I did it for a woman. I didn't get the money. And I didn't get the woman."

Man hat so etwas schon häufig gesehen: Eine Eröffnungsszene, die eine Spannung "Wie ist der Protagonist in diese Lage gekommen?" aufmacht, und dann wird die eigentliche Geschichte in Flashbacks erzählt. "So what?", mag man da denken, und deshalb ist es entscheidend, "Double Indemnity" aus der Perspektive seiner Entstehungszeit zu betrachten, um zu begreifen, warum dieser Film so bedeutsam und so einflussreich ist. Denn irgendjemand muss mit dieser Flashback-Erzählstruktur ja mal angefangen haben. Et voilà! Wer hat's erfunden? "Double Indemnity". Für das Hollywoodkino der "Goldenen Ära" vor Ausbruch des zweiten Weltkriegs wäre so etwas undenkbar gewesen - eine nicht glasklar chronologische Erzählung war damals genauso unerhört wie eine nicht perfekt ausgeleuchtete Studioszene.
Aus der Perspektive von 1944 betrachtet, ist an "Double Indemnity" beinahe alles unerhört, vor allem der Anfang: Da fährt Walter Neff zum Anwesen seines Klienten Mr. Dietrichson, um ihn wegen einer Autoversicherung zu beschwatzen, und trifft auf die Dame des Hauses, Phyllis (Barbara Stanwyck). Die folgenden drei Minuten waren seinerzeit ein einziger Skandal: Von Stanwycks erstem Auftritt - direkt vom Sonnenbad kommend erscheint sie in nichts mehr als ein Handtuch gehüllt am Kopf einer Treppe - über den angefixten Blick, mit der Neff ihr genüsslich dabei zusieht, wie sie (inzwischen angezogen) die Treppe herunter kommt, bis hin zum folgenden Gespräch der beiden, das mit einem legendären Feuerwerk an stilvoll-anzüglichem Dialog-Pingpong in einen schamlosen Flirt gipfelt. Und der Mann baggert eine verheiratete Frau an!
Ja und, mag man da wieder sagen. Aber 1944 kam es fast einem Wunder gleich, dass man so etwas überhaupt auf einer Leinwand sehen konnte. Denn damals stand Hollywood unter der Quasi-Zensur des vom sogenannten Hays Office herausgegebenen "Production Code". Der diktierte, wie explizit Sex und Gewalt im Film gezeigt werden durften (nämlich gar nicht) und war auch ansonsten besorgt um alles, was als unmoralisch und unchristlich betrachtet werden könnte. Der "Production Code" war unter anderem dafür verantwortlich, dass in amerikanischen Filmen noch bis in die späten 1950er Jahre selbst verheiratete Paare in getrennten Betten schlafen mussten.

Unter diesen Bedingungen einen Stoff wie "Double Indemnity" zu realisieren, war fast unmöglich. Was für eine Geschichte ist das denn bitte! Ein unbescholtener Versicherungsvertreter beginnt eine Affäre mit einer verheirateten Frau und verfällt ihr so sehr, dass er sich zu einem Mordkomplott (zwecks Lebensversicherungsbetrugs) gegen ihren Ehemann überreden lässt? Und das soll der "Held" des Films sein? Geht's noch?!
Die Vorlage des Films, der Krimi-Roman von James M. Cain, erschien bereits 1936, Wilder erwarb damals umgehend die Filmrechte und schrieb eine erste Drehbuchfassung. Es dauerte acht Jahre, bevor nach endlosem Hin und Her mit dem Hays Office ein Skript fertig wurde, das grünes Licht bekam. Das Ergebnis zeigt meisterhaft die Taktiken der besten Noir-Regisseure, den Sex und die Gewalt in ihren Filmen zu zeigen, ohne dass das Hays Office etwas beanstanden konnte.
Das funktionierte über die Dialoge, die mit ihrem herausragenden Rhythmus, dem hohen Tempo und der sprachlichen Eleganz brillant zu verschleiern verstanden, was für geradezu obszöne Anzüglichkeiten hier eigentlich ausgetauscht werden. Das funktionierte aber vor allem über die Inszenierung und Bildgestaltung, indem besonders brutale Gewalttaten so inszeniert wurden, dass der entscheidende Moment im Off stattfand, und ein einfacher Szenenwechsel dank des Bildarrangements ausreichend Suggestionskraft verliehen bekam um klar zu machen, dass zwei Personen gerade Sex hatten.
Das lehrbuchartige Paradebeispiel serviert Wilder in der Szene, als Phyllis zum ersten Mal in Neffs Wohnung kommt und ihm gesteht, dass sie ihren Ehemann umbringen will. Die beiden küssen sich das erste Mal, setzen sich dann aufs Sofa und reden weiter, bis Wilder das Bild beim nächsten Kuss aus- und zum selben Setting überblendet. Nur liegt Neff nun mehr auf dem Sofa, als das er sitzt, und raucht entspannt eine Zigarette, während Phyllis an der Sofakante sitzt und ihren Kragen richtet. Alles an diesem Bild sagt: Die beiden hatten gerade Sex. Aber zu Zensieren gibt's hier trotzdem nichts. Das ist Filmkunst.

Tatsächlich schrieb Billy Wilder mit "Double Indemnity" bereits das halbe Wörterbuch des Film Noir, bevor diese Stilrichtung ihre Sprache überhaupt so richtig gefunden hatte. Noch nie hatte man in der Hollywood-Studioära einen derart (visuell) düsteren Film gesehen, in dem permanent die vermeintliche Regie-Todsünde begangen wurde, die Figuren im Schatten stehen zu lassen. Was Wilder hier einbrachte, waren die visuellen Stilmittel des deutschen Expressionismus, der in den 1920er Jahren die Filmsprache revolutionierte mit seinen Verbildlichungen von (subjektiven) Droh- und Wahnvorstellungen. Irritierend schräge Kameraperspektiven und ein ständiges Spiel von Licht und Schatten, das eine immer bedrohlich wirkende Welt entstehen lässt - mit Regisseuren wie Fritz Lang, F.W. Murnau und Wilder (der in der deutschen Filmindustrie groß geworden war) fanden diese Mittel ihren Weg nach Amerika und begründeten den markanten visuellen Stil des Film Noir.
Es waren düstere, verstörende Bilder für Geschichten aus einer Welt, die düster und verstörend war. So überstilisiert Noir auch war, die Stimmung, die er ins Kino brachte, war beinhart realistisch: Schluss war es mit den glattpolierten und herausstaffierten Scheinwelten Hollywoods. Gezeichnet von den traumatisierenden Erfahrungen der großen Depression und den Kriegsjahren zeigte man nun auf einmal "Helden" von der Schattenseite des amerikanischen Traums, unmoralische Gestalten getrieben von Habgier und Lust, so skrupellos wie verführbar, vor allem von einer reizvollen und manipulativen Frau.

Ja, auch das geht auf Wilders Rechnung: Die Kreierung des wichtigsten Archetyps des Film Noir, der Femme Fatale. Ein Teufel in Frauengestalt, die nur ein Ziel kennt, egal ob sexuell aggressiv wie Phyllis Dietrichson oder als vermeintliches Unschuldslämmchen: Mit ihrer Verführungskunst den Protagonisten um den Finger wickeln und ihn zu Taten bringen, die schließlich seinen Untergang bedeuten werden.
In der Namensgebung seiner stilprägenden Bösewichtin Phyllis Dietrichson erweist Wilder seine Referenz an die filmische Ur-Femme Fatale, Marlene Dietrich als Nachtclub-Sängerin Lola in "Der blaue Engel" von 1930, die einen ehrenwerten Lehrer soweit treibt, sich zum bankrotten Gespött der ganzen Stadt zu machen. Konsequenterweise heißt in "Double Indemnity" Mr. Dietrichsons Tochter aus erster Ehe Lola.
Aber auch wenn Marlene Dietrich die erste und noch viele großartige Femme Fatale spielte, es war vielleicht nie wieder eine so großartig wie Barbara Stanwyck als Phyllis Dietrichson. Eine durch und durch böse Frau, die mit fast schon sexueller Erregung im Rückspiegel ihres Wagens zusieht, wie ihr Geliebter auf dem Rücksitz ihren Ehemann umbringt. Stanwyck ist einzigartig in ihrem Porträt einer eiskalten, berechnenden und durchtriebenen Manipulantin, einem - in Wilders Augen - hinterhältigen, billigen Miststück. Der Regisseur unterstrich das mit einer gleichermaßen eigenwilligen und kongenialen Kostümwahl: Die so geschmacklose wie auffällige Platinblond-Frisur, die Stanwyck als Phyllis trägt, ist eine Perücke, die Wilder höchstpersönlich nach dem Kriterium auswählte, dass sie so schäbig und billig erscheinen sollte wie die Frau, auf deren Kopf sie steckt.
Und einmal mehr lohnt sich der Blick aus der 1944-Perspektive, denn Wilders Besetzung war damals ebenfalls ein kleiner Skandal: Fred MacMurray, bewährter Nebendarsteller aus aller möglichen leichten Comedy-Ware, und den glamourösen Star Barbara Stanwyck als hinterhältiges, moralloses Mörderpärchen zu zeigen, dem käme es ungefähr gleich, wenn man dasselbe heutzutage mit Jason Bateman und Julia Roberts machen würde.

Unter all den filmhistorischen Pioniertaten und der dominierenden Femme Fatale droht man fast, das eigentliche Herz von "Double Indemnity" zu übersehen, und das ist die Beziehung zwischen Neff und seinem Kollegen Keyes. Keyes ist der Schnüffelhund von Neffs Firma, ein unschlagbares Ass darin, einen faulen Braten zu riechen und Versicherungsbetrug aufzudecken. Neffs bis ins kleinste Detail durchgeplantes (und dann auch minutiös gezeigtes) Mordkomplott ist deshalb so präzise, weil er weiß, dass Keyes den Fall untersuchen wird, und es ist eine Art Wettstreit für Neff das perfekte Verbrechen zu begehen, das Keyes nicht wird entschlüsseln können (dass der scheinbare Unfalltod von Mr. Dietrichson auf einem Zug passieren soll, gibt dem Film übrigens seinen Titel: "Double Indemnity" bedeutet doppelte Versicherungssumme, die bei einem Todesfall an ungewöhnlichem Ort - so wie auf einem Zug - fällig wird).
Neff weiß, dass Keyes der einzige ist, der ihm auf die Schliche kommen kann, und als dieser tatsächlich langsam Lunte riecht, bewundert Neff ihn nur umso mehr dafür. Ja, Bewunderung, auf eine fast schon liebevolle Weise, denn die Beziehung zwischen Neff und Keyes ist in ihren Details so intim und zärtlich gezeichnet, dass man hier von der wahren Liebe in Neffs Leben sprechen möchte. Wie Neff seinem Freund die Zigarre anzündet, wenn er wieder mal vergeblich nach einem Streichholz sucht, hat etwas von der vertrauten Geste eines Ehepartners, und wenn Neff über Keyes' Ticks und Eigenheiten spricht, geschieht das in einem Ton, der dieselbe Assoziation weckt.
Damit hier nichts falsch verstanden wird: Es liegt keine explizite Homoerotik zwischen Neff und Keyes. Es besteht kein Zweifel daran, dass Neff durch und durch hetero ist. Es ist schlicht so, dass die wirkliche Liebesbeziehung in seinem Leben eine rein platonische ist, zu einem Mann, im Sinne einer Beziehung als Partnerschaft unmöglich zu erfüllen. Und weil Neff keine wahre Liebe haben kann, ist er ein umso leichteres Opfer für Phyllis. "I love you, too" sagt Neff am Ende ihrer ersten Szene nur halb ironisch zu Keyes. Es wird auch der letzte Satz dieses Films sein.

Rückblickend kann man kaum glauben, was "Double Indemnity" alles erfunden hat: Die Femme Fatale. Die Flashback-Voiceover-Narration. Stilprägendes Noir-Bildvokabular wie die streifenartigen Schatten, die durch Jalousien geworfen werden. Ja, selbst das scheinbar uralte und endlos abgegriffene Spannungsmoment-Klischee des Fluchtwagens, der im entscheidenden Moment nicht anspringen will - all das gab's zuerst hier, in "Double Indemnity". Der Film hat keinen hartgesottenen Privatdetektiv zum Helden, der sonst in so vielen der großen Noirs im Vordergrund steht (wie "Die Spur des Falken" oder "Tote schlafen fest"), und er ist in der Verwendung seiner verstörenden Bildelemente längst nicht so radikal wie späte Noir-Klassiker á la "Rattennest". Trotzdem: "Double Indemnity" ist und bleibt der erste echte und ultimativ-definitive Film Noir.

Er war verdientermaßen Billy Wilders großer Durchbruch in Hollywood und der Beginn einer Karriere, die solch unterschiedliche Meisterwerke wie "Sunset Boulevard", "Manche mögen's heiß", "Das Apartment" oder "Zeugin der Anklage" hervorbrachte. Zu Oscar-Ehren hat es damals trotz sieben Nominierungen aber nicht gereicht (der Abräumer 1945: Das inzwischen so gut wie vergessene Musical "Der Weg zum Glück"). Die wurden Wilder erst ein Jahr später zuteil, als sein nächster Film "Das verlorene Wochenende" die Preise für Film, Regie und Drehbuch gewann. Wilder machte nie ein Geheimnis daraus, dass dieses filmische Porträt eines alkoholkranken Schriftstellers mehr als nur inspiriert war durch seine Zusammenarbeit mit Raymond Chandler. Da Wilder seine Drehbücher immer mit einem Partner schrieb (er liebte den kreativen Austausch) und Chandler der bedeutendste Autor jener "hartgesottenen" Detektivgeschichten war, zu denen auch der Roman "Double Indemnity" gehörte, hielt man es seinerzeit für eine gute Idee, die beiden für dieses Projekt zusammenzustecken. Tatsächlich war die Kollaboration zwischen dem lebhaften Wilder und dem eigenbrötlerischen Chandler trotz des genialen Resultats ein Alptraum, nach dem Chandler nie wieder an einem Film mitarbeitete. Das ist bedauerlich, doch wenn man solch unvergessliche Dialoge schreiben konnte wie er, dann kann auch schon ein Film reichen, um seinen Fußabdruck auf der Filmgeschichte zu hinterlassen. Weil's so schön war, zum Schluss noch einmal - die Essenz des Film Noir, in den Worten von Raymond Chandler: "I did it for the money. I did it for a woman. I didn't get the money. And I didn't get the woman."


WIrklich ein sehr wichtiger und auch heute noch guter Film. Schön, dass er nun auch in die Gold-Rubrik eingebunden wurde.
Klare Empfehlung für alle Filmfans.

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9
9/10

Wieder einmal ein wunderbar fundierter Ausflug von Filmszene in die Filmgeschichte. Als Randnotiz sei vielleicht noch anzumerken, dass es auch eine Pre-Code Zeit gab, dessen Filme sehr viel zu bieten haben für manchen Filmliebhaber Schrägstrich Historiker.
Double Indemnity bleibt für mich der ULTIMATIVE Film Noir und direkt nach The Apartment auch der beste Film von Billy Wilder.

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