Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht Teil 2

Originaltitel
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2
Land
Jahr
2012
Laufzeit
115 min
Regie
Release Date
Bewertung
3
3/10
von Volker Robrahn / 19. November 2012

b dawn 1Ein ganzes Jahr hat man sie zappeln lassen, die harten „Twilight“-Fans, und das hatte sich noch nicht mal der Zauberlehrling getraut, von dem man ja die Idee mit der Kino-Zweiteilung der letzten Romanvorlage übernommen hat. Aber den Hype um die herbe Bella und ihre freundlichen Vampire hat auch diese Maßnahme nicht abklingen lassen, wie die Nachrichten von erneut weltweit vor den Lichtspieltheatern campierenden Anhängern belegen. Die Aufsplittung in zwei Einzelfilme erweist sich jedoch als lediglich kommerziell erfolgreiche Entscheidung, denn künstlerisch haben wir es nun mit zwei Werken zu tun, die jeder für sich leider keinen vernünftigen Handlungsbogen entwickeln, sondern erzähltechnisch eine mittlere Katastrophe mit zahlreichen Längen darstellen. Dabei entpuppt sich der zweite Teil von „Breaking Dawn“ im Vergleich zum Vorgänger nochmal als Steigerung in negativer Hinsicht.


Wir erinnern uns: Miss Bella (Kristen Stewart) gebar nach erfolgreicher Eheschließung und Entjungferung/Befruchtung in der Hochzeitsnacht nicht ganz problemlos das gemeinsame Kindlein mit Vampir Edward (Robert Pattinson) und wurde aus rein medizinischen Gründen kurz darauf dann endlich auch selbst zur Untoten gemacht. Viel mehr passierte in „Breaking Dawn 1“ eigentlich nicht und dasselbe gilt auch für den Großteil der Laufzeit von Teil Zwei. Denn eigentlich wäre jetzt ja alles supi und die Familie soweit glücklich und zufrieden. Sogar Teilzeit-Werwolf Jacob (Taylor Lautner) gibt Ruhe und schenkt seine überbordende Liebe statt der renitenten Bella jetzt halt deren Tochter (mit der Entschuldigung, dass er ja nun mal auf sie „geprägt“ wurde). Doch irgendwas muss halt noch passieren und so konstruiert man dann also einen Konflikt mit dem sowieso stets schlechtgelaunten Volturi-Clan um dessen leicht reizbaren Anführer Aro (Michael Sheen). Der weiß zwar auch nicht so genau, was es mit dem undefinierbaren und schnell heranwachsenden Baby von Vampir Edward und (bei der Geburt ja noch Mensch) Bella auf sich hat, beschließt aber das alles einfach mal nicht so toll zu finden und marschiert erbost gen Familie Cullen. Dies allerdings so bedächtig langsam, dass unseren Freunden noch ausreichend Zeit bleibt, neue Verbündete um sich zu scharen, da man offensichtlich der Meinung ist, das Figurenarsenal wäre nicht auch so schon groß genug. So füllt man dann Leinwandzeit mit einer Handvoll neuer Charaktere, die jeweils über genau eine Eigenschaft oder besonderes Merkmal verfügen und die dann im weiteren Verlauf auch gar keine Rolle mehr spielen werden. Aber sie stehen immerhin mit im Schnee, als es schließlich zur großen Konfrontation zwischen beiden Lagern kommt. Die Frage, ob das alles Sinn macht und denn überhaupt nötig sei, wird noch eine Zeit lang munter diskutiert und dann geht es schließlich rund.

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Oder auch nicht. Denn was hier als großes Finale präsentiert wird, meine sehr verehrten Damen und Herren, ist wohl so ziemlich die dreisteste Publikumsveralberung seit Vampire glitzern dürfen. Und weil dem so ist, wird sie hier jetzt auch geschildert, entgegen aller sonst geltenden Spoiler-Regeln (die Leser sind hiermit also gewarnt). Rechtfertigen möchten wir das mit der Auffassung, dass solch Frechheit einfach bestraft gehört, und der absoluten Gewissheit, dass es eh nichts nützen und auch nur irgendeinen Fan vom Kinobesuch abhalten wird. Also: Die große Schlacht wird gezeigt und dabei geht es richtig zur Sache, es wird enthauptet und getötet bis die Bundesprüfstelle kommt und dabei wird dann auch die eine oder andere „wichtige“ Figur nicht verschont. Wie bitte, das sei aber doch sehr „Twilight“-untypisch meinen Sie? Das stimmt und deshalb nimmt man es dann auch lieber wieder zurück. Soll heißen: Diese in der Tat brutale Schlacht entpuppt sich lediglich als eine „Was wäre wenn“-Version, mit der die hellsichtig begabte Alice dem zum Angriff bereiten Aro deutlich macht, dass er das doch lieber bleiben lassen sollte. Was der auch einsieht und unverrichteter Dinge kehrt macht.

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Im Ernst: Man arbeitet hier den kompletten Film äußerst zähflüssig auf eine große Entscheidungsschlacht hin, die dann aber gar nicht stattfindet (übrigens auch in der Buchvorlage nicht). Da man dem Kinopublikum aber ja ein bisschen was an Action bieten muss, zeigt man sie trotzdem, nur um sie anschließend für ungültig zu erklären. Womit wir am Ende dieses Films also im Prinzip wieder genau dort stehen, wo wir schon zu Beginn waren.

Die gesamte Existenz von „Breaking Dawn - Teil 2“ ist also nichts als reiner Fanservice und liefert noch ein bisschen mehr von all dem, was diese so liebgewonnen haben. Moment, zumindest eine Sache ist neu: Unser bisher so zaghaftes und scheues Reh Bella Swan darf als neugeborener Vampir nun auch mal richtig aggressiv und wild sein, besiegt einen neuen Artgenossen im Armdrücken und hat auch sonst jede Menge Spaß an ihren neuen Kräften. Was Kristen Stewart gleichzeitig die Gelegenheit gibt, ihre schauspielerische Bandbreite ein weiteres Mal zu erweitern und so zu beweisen, dass sie in der Tat die talentierteste und vielversprechendste der hier versammelten Jungmimen ist. Für ihre beiden Herzbuben bleibt dagegen nur sehr wenig zu tun, Waschbrettbauch Taylor Lautner präsentiert diesen bereits nach wenigen Minuten und Robert Pattinson steht die meiste Zeit einfach in der Gegend rum und lächelt oder grinst dabei auf sehr unterschiedliche, stets aber sehr merkwürdige Art und Weise. Als Gegenstück dazu gibt Michael Sheen seinen Obervampir mit sichtlichem Vergnügen an der Übertreibung, was dem Geschehen um ihn herum aber auch völlig angemessen ist.

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Dass bis zum (Pseudo-)Finale ansonsten praktisch nichts passiert, wurde bereits erwähnt und so bleibt einem nichts übrig als sich bis dahin an den (zugegeben sehr hübsch komponierten) Bildern unserer immer noch Frischverliebten zu ergötzen. Der Zielgruppe wird das wohl auch völlig genügen, so wie die sich auch über den Abspann-Bonus freuen.wird, in dem dann sämtliche Charaktere aus diesem und den vorangegangenen Filmen noch einmal genannt und gezeigt werden. Das sind mehr als 60 und auch hier wird noch einmal deutlich, dass – gerade im Vergleich mit dem ähnlich reich bevölkerten Harry Potter-Universum – sehr viele dieser Figuren kaum einen nennenswerten Eindruck hinterlassen haben.

 

Die „Twilight“-Reihe begann einst mit einer Inszenierung voll unfreiwilliger Komik und nur mäßigen Darstellerleistungen. Sie steigerte sich dann erkennbar und mit ihr auch die Beteiligten, so dass sie zu ihrer besten Phase mit den Filmen Zwei und Drei immerhin solides Genre-Kino bot. Mit dem reichlich misslungenen zweigeteilten Finale schließt sich nun aber der Bogen ungewollt wieder zum schwachen Anfang. Den überzeugten Fans wird das vermutlich egal sein, aber für alle anderen (und das betrifft sicher nicht nur die grimmigen Kritiker) dürfte dieser zweite Teil von „Breaking Dawn“ doch ziemlich ungenießbar sein.

 

 

Bilder: Copyright

3
3/10

Herrlicher Text, ich habe sehr gelacht! Bei Harry Potter konnte ich ja noch ansatzweise nachvollziehen, was daran faszinierend ist, aber bei Twilight - meine Herren! Das erste Buch habe ich vor lauter Schwülstigkeit nicht zuende bringen können und diese Bella ist ja so ziemlich das nervigste, unsympathischste Gör, dem ich als Hauptfigur jemals begegnet bin. Teil 1 der Filme habe ich dann auch noch gesehen, fand das nicht ganz so übel - aber eher wegen der Bilder (genau der Grund, warum sonntags abends ältere Semester aufs ZDF schalten statt zum Tatort). Der unfreiwilligen Komik der Saga setzt nur noch das Merchandising die Krone auf: Twilight-Bubble-Tea bei McDonald´s z.B.
Jetzt setzt es sicher einen Haufen empörter Fan-Kommentare, aber ich bin ehrlich froh, wenn der Quatsch vorbei ist.

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Jetzt mal ganz abgesehen von der Qualität des Films - Plakate, auf denen die Hauptakteure im Laufen dargestellt sind, sehen doch irgendwie immer total dämlich und schlecht gestellt aus, oder?

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Ernsthaft, wenn man mit so einer Einstellung ins Kino geht, kann keine
andere Kritik herauskommen.

Ich bin kein totaler Fan oder so etwas, nur enttäuscht von solch einer
subjektiven, arroganten und spöttischen Beurteilung.

Und ich stimme sogar zu, der 4.1 war schmerzhaft, aber diese "Kritik"
hier ist auf Bild-Niveau.

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@filmfan66:
Echt? Die müsstest Du uns aber mal zeigen, die vergleichbaren spöttischen BILD-Zeitungs-Kritiken,
die in dieser Ausführlichkeit und in so einem Schreibstil verfasst werden.

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@Filmfan66:
Eine Rezension ist IMMER subjektiv, das lässt sich von der Natur der Sache nun mal nicht ändern, weil da ein Mensch sitzt, der seine Eindrücke schildert. Und gerade weil man daran (Gott sei dank) nichts ändern kann, macht es auch überhaupt keinen Sinn, die eigene Person (Gefühle der Enttäuschung) außen vor zu lassen. Es ist indes Ihre Sache, wie Sie eine Rezension für sich nutzen/interpretieren.
Es wäre andersherum betrachtet fatal, wenn der Filmkritiker den Film scheiße findet, diese konsequente Meinung aber durch "vorsichtige" Formulierungen wieder zum Teil konterkariert, vielleicht weil "es sich nicht gehört", seinen Frust zu formulieren, wie Sie es uns weiß machen wollen. Nein danke! Ich möchte subjektive Beurteilungen und deren konsequente Ausformulierung!

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Das hier ist BILD-Niveau:
http://www.bild.de/unterhaltung/kino/kinostarts/breaking-dawn-teil-2-fi…

Bezeichnend:
Zitate wie: "Es hilft, Frau zu sein und unter 18."
Oder 2,5 Milliarden-Kasse als Qualitätsmerkmal. Was die 90er für die Musik waren, scheint das beginnende 21. Jahrhundert für Filme zu sein: Aus Scheiße lässt sich Geld machen. Dabei hat man eine Fanbase im Rücken, bei der Begriffe wie "unreflektiert" oder "naiv" noch geschmeichelt daherkommen. Beispiel gefällig?
Bitteschön: http://www.youtube.com/watch?v=iGz9F1sQOPU
Leute campen auf der Straße für ein iphone oder solche Filme. Massenhysterie par excellence. LeBon hätte seine wahre "Freude" an dieser Zeit. Kann man das diesem Film vorwerfen? Man mag mit einem Nein antworten. Andererseits sollte die Verantwortung nicht nur dem dummen Volk ("Muss jeder selbst wissen, ob er sich das ansieht") zugeschoben werden. Spätestens die Autorin wusste genau, wie sie reich wird. Unsere Geschichte ist reicht an Leuten, die auf ihre Weise Dinge erzählt haben, um Völker aufzustacheln. Unsere Führer sind eher da unscheinbar und unsichtbar.
Dass die Filmindustrie erfolgreiche (wenngleich schlechte) Romane ausschlachtet, ist kein Novum. Dieser Film ist ein Beispiel dafür, dass stupider Scheißt auch auf Leinwand stupider Scheiß bleibt. Wie man Themen wie "Liebe" und "Vampire" qualitativ hochwertig verarbeiten kann, haben andere Filme schon hinreichend gezeigt, ohne auch nur annähernd gewürdigt zu werden. Etwas zu verreißen - wie hier geschehen - wenn es absolut schlecht ist und nebenbei ein Beispiel für all die negativen Entwicklungen unserer Zeit, ist also absolut angemessen. Wenn schon die selbst ernannte Zeitung des Volkes den Film völlig unreflektiert pusht, dann müssen eben alle anderen erst recht zum Gegendiskurs ausholen. Dass die Kuh "Twilight" bis zum letzten Cent ausgemolken wird, kann man nicht ändern. Dass es einige Cents weniger werden, vielleicht schon. Im Übrigen ist das auch ein Trend unserer Zeit: Raubbau an allen Ressourcen, die sich uns bieten: Körper (Bodybuilding und Magermodels), Erde (Öl, Sojafelder statt Regenwald für unsere Kühe), Geld; hier schließt sich der Kreis, denn das Geld in der Leitwissenschaft Ökonomie ist alles bestimmend. Und damit ist auch eine Waffe des kleinen Mannes genannt. Unterstützt lieber sinnvolle Aktionen oder zumindest bessere Filme. Es gibt genug. Ein von den meisten Kritikern gelobter "Sinister" wird in der BILD in einem Absatz verrissen (vielleicht fürchtet man diesen auch als Konkurrenzprodukt zu Twilight). Hochatmosphärisch, aber nicht gruselig, heißt es- Im Vergleich zu der Entwicklung unserer Kultur ist wirklich nichts fiktives mehr gruselig.
Zum Schluss noch ein Zitat von Mr. Pattinson bezüglich des letzten "Teils" von der zwielichten Vampirprojektes:
"Wir sind jetzt frei und befreit.“
Amen.

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8
8/10

WTF, Wie kann man Teeniebopperkrams nur soviel Bedeutung beimessen, mit so einem wenn auch witzigen Veriss hebt man so ein Produkt doch nur noch mehr auf ein Podest gesellschaftlicher Bedeutung die es eigentlich gar nicht hat, würde nicht jeder seinen "Diskurs-Senf" beisteuern.

Mal locker bleiben, war früher nicht anders mit der seichten Unterhaltung fürs 14 Jährige Lieschen Müller, da gab es halt Dirty Dancing oder la Boum, im Kern auch nicht besser.
Wir sehen uns dann zur Verfilmung von Shades of Grey wieder, können jetzt schon mal alle anfangen die Diskursfeder zu spitzen:)

8 von 10 Augen dafür das diese Soße seit 4 Jahren die "intellektuellen" Gemüter erhitzt.

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2
2/10

Verklemmtere Vampire gibt es vermutlich in der gesamten Filmgeschichte nicht.
Van Helsing, komm' mit Pfahl und Knoblauch und mach dem Murks ein Ende!

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10
10/10

So viel Bedeutung kann bzw. muss man diesem Teeniekram beimessen, weil es typisch ist für die Verdummung bzw. den erhalt eine gewissen Niedrigniveaus der Jugend. "Dirty Dancing" war dagegen ein biederes Mauerblümchen.
Intellektuelle Gemüter haben es übrigens so an sich, dass sie auch dann noch nachdenken, wenn andere einem Massenwahn verfallen. Ist nicht von Nachteil.

Aus dieser Sicht muss ich dem Film gar 10 Augen geben. Denn auch wirklich schlechte Dinge und Ereignisse eignen sich dafür, den Geist in einer bestimmten Art und Weise zu schulen. Es bedarf nur eines gewissen Intellektualismus. Beispiel: meine bescheidene Wenigkeit.

;-)

P.S. Und nicht zu sehr aufregen mit "WTF" und ähnlichem. Schadet dem Gemüt.

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10
10/10

Zum Glück wird es immer unterschiedliche Meinungen geben, ansonsten wäre das Leben ja auch durchaus langweilig und die Kinos bei manchen Filmen überfüllt, wenn alle sie sehen wollen würden.
Ich war heute im Kino und fand den Film grandios: die beste Verfilmung aller Teile!

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Die Jugend ist dumm und eitel, das liegt in ihrer Natur.

Zeichen echter um sich greifender Verdummung ist solche Überlegungen wie die Ihren als intellektuel zu begreifen.

Was soll es aussagen einen Film ein biederes Mauerblümchen zu nennen?

Schulen sie Ihre Wenigkeit ruhig noch ein bisschen, kann nicht schaden.

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Da ich meiner Freundin versprochen habe,diesen Film mit ihr zu sehen. Habe ich mich gestern durchringen können,den erstem Teil zu sehen.
Jetzt hoffe ich nur, das der zweite Teil nicht schlechter ist. Sowas langweiliges und sinnloses habe ich lange nicht mehr gesehen. Es passierte nichts und wenn ich ins Kino für den Film gemusst hätte. Dann hätte mir das Geld echt leid getan. Vebrennen wäre Sinnvoller gewesen, aber wie gesagt das ist meine Meinung zum ersten Teil.

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1
1/10

Musste diesen Rotz einer Freundin zuliebe sehen, es war fürchterlich, aber sie macht es wieder gut bei einem Film meiner Wahl, Martin Sheen habe ich übrigens nicht gesehen, aber Michael Sheen!

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1
1/10

Nicht nur der normale Kinozuschauer wird hier hemmungslos verarscht und zur Melk-Kuh an der Kinokasse degradiert, nein, auch der Hardcore-Fan. Das Dumme ist nur, dass letztgenannter das noch nicht einmal rafft. Er frisst weiterhin wie ein willenloses Lämmlein jeden Stuss, den man ihm vorwirft und findet es auch noch toll. Traurig sowas.
Die Twilight-Reihe hat (ENDLICH) ein Ende gefunden. Das Finale ist an Stumpfsinn und Idiotie wahrlich nicht mehr zu übertreffen. Es ist unglaublich, da fehlen einem glatt die Worte :(

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7
7/10

Der letzte Teil wurde nach der Pleite mit Biss zum Ende der Nacht Teil 1 ein Rausreißer!!!
Nicht so viel Schnulz und sogar mehr Action als erwartet.
Habe alle Bücher gelesen und die Verfilmung kommt keinesfalls an die Bücher heran.
Aber für Sonntagnachmittage ohne Fernsehempfang geeinet. ;-)

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Qualität zahlt sich aus, so auch bei dem Ende der Twilight-Saga! Ein immenser Erfolg an den Kino-Kassen und dazu noch jede Menge goldener Himbeeren!!! Yeah!

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