Sarah Jessica Parker

Wenn es eine Stadt auf diesem Planeten gibt, die jeder halbwegs zu kennen glaubt, dann ist es Los Angeles. Nicht umsonst liegt der Welt größte Filmproduktionsstätte in der kalifornischen Metropole. Hollywood macht nach wie vor die meisten Filme direkt vor der Haustür, und so gibt es eigentlich kaum eine Ecke von L.A., die der Kinofan noch nicht gesehen hat. Dank dem schonungslosen Umgang mit den sogenannten dunklen Seiten der Großstadt sind wir uns inzwischen auch ziemlich sicher, daß L.A. ein ebenso finsterer wie hoffnungsloser Moloch ist.
Seid nett zu Oma. Schließlich kann es gut sein, dass sie morgen schon die Welt retten muss, vor allem, wenn plötzlich die Außerirdischen vor der Tür stehen. Diese tiefschürfende, auch ein bisschen überraschende Moral schenkt uns Tim Burton als absurdes Ende seiner Invasionsfilm-Parodie "Mars Attacks!".
3
3/10

Meryl (Sarah Jessica Parker) und Paul (Hugh Grant) tragen zwar beide noch den Nachnamen "Morgan", haben sich aber ansonsten aktuell nicht mehr all zuviel zu sagen. Denn sie mag ihm seinen kürzlichen Seitensprung einfach nicht verzeihen und weist alle Versöhnungsangebote zurück. Als die Beiden jedoch nach einer abendlichen Aussprache unverhofft Zeugen eines Mordes werden, ändert das die Situation komplett.

6
6/10

Wie so viele amerikanische Komödien ist auch "Zum Ausziehen verführt" von einem französischen Film inspiriert. Schon 2001 machte "Tanguy - der Nesthocker" seinen Eltern das Leben zur Hölle, weil er einfach nicht einsah, warum er das Hotel Mama verlassen sollte. Tripp (Matthew McConaughey) geht es nicht anders.

7
7/10

Eigentlich habe ich in diesem Film nichts verloren, ich gehöre nicht zur Zielgruppe und ich habe von der Materie (fast) keine Ahnung.