Sex and the City 2

Originaltitel
Sex and the City 2
Land
Jahr
2010
Laufzeit
146 min
Genre
Release Date
Bewertung
7
7/10
von Frank-Michael Helmke / 23. Mai 2010

Eigentlich habe ich in diesem Film nichts verloren, ich gehöre nicht zur Zielgruppe und ich habe von der Materie (fast) keine Ahnung. Ich habe vor über einem Jahrzehnt die ersten zwölf Folgen von dieser Serie gesehen und seitdem nie mehr aus nur eine Minute, geschweige denn den ersten Kinofilm, der vor zwei Jahren für weite Teile der weiblichen Bevölkerung ein ähnlich weltbewegendes Leinwand-Ereignis war wie für uns Männer die Rückkehr von "Star Wars". Bei der Pressevorführung komme ich mir zunächst ähnlich fehl am Platze vor wie Mr. Big auf der homosexuellen Hochzeit, die diesen Film eröffnet: Um mich herum scheint es nur Frauen und Schwule zu geben. Also: Was mache ich hier? Ich mache ein Experiment: Kann man als Mann, dem "Sex and the City" bis dato ziemlich egal war, in diesen Film gehen und sich trotzdem gut unterhalten? Kann Mann also seine Lebensabschnittsgefährtin als Revanche für zahlreiche aufgenötigte Action-/Horror-/Brachialkomödien-Besuche der Harmonie zuliebe in diesen Film begleiten, ohne sich einen Zacken aus der Krone zu brechen? Die Antwort ist: Mann kann. Auch wenn hier ein sehr dünner Plot auf eine sehr lange Laufzeit ausgewalzt wird.

Die erste gute Nachricht für die treuen Anhängerinnen von SATC: Einen zentralen Kritikpunkt des ersten Teils, nämlich dass die vier Freundinnen die meiste Zeit getrennt unterwegs waren, kann man hier getrost vergessen, denn Carrie, Samantha, Charlotte und Miranda verbringen fast den gesamten Film zusammen, haben aber natürlich mit ihren individuellen Problemen zu kämpfen: Miranda leidet unter ihrem chauvinistischen Boss, der sie als Frau nicht ernst nimmt und sie zur spontanen Kündigung provoziert. Charlotte hat zu ihrer Adoptivtochter noch ein leibliches Kind bekommen, das aber den lieben langen Tag nur schreit und ihrer stets so bemüht die Contenance wahrenden Mutter den letzten Nerv raubt. Gott sei Dank hat Charlotte ein Kindermädchen, die allerdings in ihrem Job genauso patent ist wie ihre Brüste groß sind. Da kann man sich schon mal Sorgen machen, ob der Ehemann wohl auf dumme Gedanken kommt. Samantha versucht derweil recht erfolgreich, die körperlichen Symptome der Wechseljahre durch die Einnahme zahlloser Vitamin- und Hormon-Präparate zu bekämpfen, um weiterhin jung, verführerisch und vor allem sexuell hyperaktiv zu bleiben.
Carrie wiederum ist glücklich in ihrer Ehe mit Mr. Big, beginnt sich aber Sorgen zu machen, dass sich Routine in ihren Alltag einzuschleichen beginnt. Etwas unwohl beobachtet Carrie, wie Big sich langsam zu einer Couch Potatoe entwickelt und abends lieber zuhause sitzt, als sie schick zum Essen und auf Partys auszuführen. Endgültig zu weit geht es Carrie, als Big ihr zum zweiten Hochzeitstag einen Fernseher fürs Schlafzimmer schenkt. Glotze gucken im Bett? Geht's noch unglamouröser? Carrie flüchtet sich für zwei Tage in ihre alte Wohnung, ein Kurzpause, die ihrer Beziehung so gut tut, dass Big vorschlägt, solch zwei "freie Tage" ab jetzt jede Woche einzurichten. Was Carrie erstmal erschrecken lässt: Fangen sie schon an, sich auseinander zu leben? Mit dieser ungeklärten Frage im Kopf bricht Carrie nun mit ihren Freundinnen in eine Woche Urlaub nach Abu Dhabi auf, wo die vier Ladies in unfassbarem Luxus schwelgen, aber auch mit den lokalen Ansichten kollidieren, was sich für eine Frau ziemt und wie sie sich verhalten sollte.

Dass es bis zum Aufbruch in diesen Urlaub, das eigentliche Herzstück des Films, fast eine Stunde dauert, lässt bereits erahnen, wie gemächlich sich der Plot hier vorwärts bewegt, und es wirkt auch ziemlich an den Haaren herbei gezogen, wie Autor und Regisseur Michael Patrick King seinen vier Heldinnen diesen Mega-Luxus-Urlaub auf Einladung und Kosten eines Scheichs in den Schoß fallen lässt. Das darf Mann aber wohl nicht so eng sehen, denn mit dem Schritt auf die große Leinwand ist auch der ganz große Glamour zu einem zentralen Verkaufsargument von "Sex and the City" geworden, und da muss dann halt ein etwas gewolltes Plot-Vehikel her, damit die vier Ladies in noch teureren Autos kutschiert und in noch teureren Unterkünften einquartiert werden, während sie erneut eine scheinbar unbegrenzte Auswahl an feinsten Stoffen aus den Händen der angesagtesten Designer tragen. Da wirkt das Product Placement für Pringles und Ritter Sport (!!) schon fast etwas profan und stillos.
Mit dem allgemeinen Glamour-Faktor wird nach der Ankunft in Abu Dhabi zum Glück auch der Gag-Faktor hochgeschraubt, so dass der Film nach seiner etwas plätschernden ersten Stunde nun mehr Fahrt aufnimmt. Das ist vor allem dem Subplot um Samantha zu verdanken, der vom Flughafen-Zoll bei der Einreise ihre gesamten Hormon-Pillen weggenommen werden und die nun urplötzlich von all den Menopause-Symptomen überfallen wird, vor denen sie sich so gefürchtet hat. Für die an der Langzeit-Tauglichkeit ihrer Ehe zweifelnden Carrie kommt es derweil zu einem unerwarteten Wiedersehen mit einem denkwürdigen Ex-Freund, was ihren Gefühlshaushalt mächtig durcheinander bringt.
Was dann übrigens auch der einzige Handlungsstrang von größerer Relevanz ist, so dass sich kaum leugnen lässt, dass eigentlich der gesamte Plot dieses Films an Banalität und Belanglosigkeit kaum zu überbieten ist. Eine böse Männer-Zunge könnte sogar meinen, dass die gute Carrie sich einfach ein bisschen sehr anstellt und wohl nie so ganz zufrieden sein kann - trotz Multimillionendollar-Apartment mit eigenem Zimmer für all ihre Schuhe und Kleider scheint sie ihren Gatten noch immer in der Bringschuld zu sehen, ihr Leben spannend und aufregend halten zu müssen. Dass Mr. Big auch so seine Schwierigkeiten hat zu verstehen, was seine Gattin jetzt eigentlich genau für ein Problem hat, macht ihn für den männlichen Zuschauer nicht nur sympathisch, sondern zeigt auch auf, warum man eben auch als Mann an diesem Film durchaus Spaß haben kann. Denn der Humor spielt hier die meiste Zeit auf der klassischen Mario-Barth-Klaviatur und intoniert einmal mehr den Evergreen von den Männern, den Frauen, ihren jeweiligen Eigenheiten und wie das alles nie so richtig zusammenpassen will. Wohlgemerkt mit deutlich mehr Stil und Finesse als Mario Barth.

Dafür hätte es natürlich keine 140 Minuten gebraucht, die zentralen Handlungselemente des Films hätte man auch locker in der Hälfte der Zeit abarbeiten können, zumal Miranda und Charlotte nach Ankunft in Abu Dhabi - abgesehen von einer sehr schönen gemeinsamen Szene, in der sie offen und ehrlich über ihr Muttersein reden - eigentlich nichts Wichtiges mehr zu tun haben (vom echten Abu Dhabi sieht man im ganzen Film übrigens gar nichts - gedreht wurde in und um Marrakesch in Marokko). Aber "Sex and the City 2" nimmt sich eben seine Zeit, um all das zu zelebrieren, was seine Zuschauerinnen sehen wollen: Den Luxus, den Glamour, die Mode und vor allem das Zusammensein dieser so lieb gewonnenen vier Freundinnen. Das Erstaunliche ist, dass der Film trotz Handlungsarmut selbst dann nie wirklich langweilig wird, wenn Mann sich mit diesen vier Damen eben nicht sonderlich verbunden fühlt und wie Frau für jede Minute dankbar ist, die man mit ihnen verbringen darf.
Das macht "Sex and the City 2" noch immer nicht zu einem großartigen Film, aber angesichts des glücklichen Leuchtens in den Augen der weiblichen Zuschauerinnen nach Verlassen des Kinosaals lässt sich nicht leugnen, dass der Film liefert, was von ihm erwartet wird. Und immerhin lässt sich konstatieren, dass "Sex and the City 2" frischer, frecher und lustiger ist als so ziemlich jede konventionelle romantische Komödie der letzten Zeit. Also Männer: Wenn ihr eurer Partnerin mal den Gefallen tun wollt, sie in einen Frauenfilm zu begleiten, dann ist dieser hier sicher nicht die schlechteste Wahl. Und die Damen dürfen sich jetzt schon auf die nächste Fortsetzung freuen, denn Teil Drei ist bereits in der Mache. Den rezensiert hier dann wohl auch wieder eine Frau.

Bilder: Copyright

Man kann hier wirklich den Glauben an die Redaktion verlieren...

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Und "dass der Film liefert, was von ihm erwartet wird" ist Euch 7 Augen wert? Dann müssten wohl einige andere Rezensionen überdacht werden. Kann mich dem Vorredner nur anschließen.

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Meine Güte, kommt mal wieder runter. Ich lese die Kritiken hier als subjektiven Eindruck von Cineasten, denen ich zustimmen kann oder auch nicht. Ich lese die Bewertungen, Analysen und Ansichten sehr gerne, da sie oft sehr treffend sind. Manchmal aber auch gar nicht, dann reiße ich mir kein Bein aus, sondern schreibe hier meine Sicht der Dinge. Quasi von Filmfan zu Filmfan in freundschaftlicher Atmospäre, als Gedankenaustausch. Ich bin mir sicher, dass die Rezensenten (sofern sie überhaupt noch Bock haben, die Kommentare noch zu lesen), bei sachlichen Antworten hin und wieder auch was für sich finden und ganz andere Standpunkte erfahren können. Leider gibt es hier zu viele Fanatiker, die hier in Stein gemeißelte Gebote erwarten, die 100%ig zutreffen müssen. Den "Glauben verlieren"... an den Rezensenten-Gott oder was? Schreibt eure sachliche Gegenansicht und gut ist. Ansonsten geht einfach weg.

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Ich mag das gerade an filmszene, hier wird gerne mal mit unerwarteten Bewertungen provoziert. Wer diese Seite regelmäßig besucht wird sich doch sicherlich einigermaßen mit Filmen auskennen und wegen der 7/10 direkt ins Kino rennen.

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ähm - was? nicht euer ernst. kann mich beiden vorredner nur anschließen :)

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Lustig sonst wird immer über zu persönliche Rezensionen gemeckert.
Jetzt haben wir eine fast unabhängige bekommen.So lese ich es aus dem Anfang der Rezension heraus und was wird gemacht gemeckert!
Wenn mich der Film nicht interessiert.Dann sollte ich auch die Rezension meiden und ich denke das trifft auf die meisten der gemachten Aussagen zu.

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Hey Gehirn, du solltest in eine "Floskel" aka "Den Glauben verlieren" auch nicht mehr hineininterpretieren als da ist, zumindest hier nicht. Aber dann eben nochmal für Kleinkrämer:
"Ich kann dieser Rezension nicht beipflichten."

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Welcher Maßstab wurde hier genommen für die Punktbewertung?
Frauenkomödien?!
Da kenne ich mich nicht aus, denn so einen realitätsfernen Romantik-Kitsch guckt kein Mann.

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4
4/10

Keine Handlung! Fast alle Charaktere nur noch die Karrikatur ihrer selbst! Jeder verschollene Nebendarsteller einmal kurz sinnentleert durchs Bild gezogen! 4 Punkte nur aus Mitleid und Respekt, dass wohl keine der Damen sich hat liften lassen und einfach nur natürlich alt aussahen, trotz megageilen Fummeln, Hüten, Autos, Männern und Handys!

Aber sonst, Herr Helmke wars gut! Danke, dass Sie sich auf der Niveau der Frauen und Schwulen herabgelassen haben!

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Tipp an Filmszene.de - macht die Kommentare zu. Es kommt nur noch
geistiger Durchfall.

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"der Film liefert, was von ihm erwartet"!

Das tut eine Dose Ravioli auch.

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habe gestern meine Frau hingebracht und abgeholt Frauenqoute 99 % von 14-44 Jahre . Aber was hier überhaupt nicht angeführt wird...der Film macht den ISLAM runter.....muss nicht sein , aber der Ami hat ja moralisch da überhaupt keine Bedenken. Schublade auf , schublade zu.

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1
1/10

Schön, dass im Film gezeigt wird, wie zivilisiert die arabische Welt doch eigentlich ist und warum die westlichen Frauen so schlecht dabei wegkommen. War wahrscheinlich vom Filmemacher anders beabsichtigt, aber so entlarvt man sich auch selbst *lach*

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1
1/10

Naja ich sehe ja ein das für viele Frauen die Handlung in diesem Film nebensächlich ist.
Das Wichtigste ist ja, dass in jeder verf..... Minute irgendein zum Erbrechen abartiges und penetrantes Productplacement (z.B. in Form von Designerfummeln vorkommt, welche die Mumien dann eben zur Schau stellen)betrieben wird.
Und ganz dolle Probleme haben ja die vier (die eine will ausgeführt werden auf tolle Society Partys und teuren Essen, also weltbewegende Probleme). Mein Gott was für ein Scheiss

und 7 Punkte? wtf??

ps. habe mir den ersten Teil (leider) angesehen. Für die Männer die sich das geben müssen empfehle ich Fight Club zur Rehabilitation.

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6
6/10

Mal ein Kommentar von jemandem, der beide Filme gesehen hat, die Serie in ihren Grundzügen kennt, ein Mann ist und nicht so verbohrt ist, daß er nur "Männerfilme" wie James Bond guckt, weil alle anderen ja Product Placement beinhalten und realitätsfern sind...

Zunächst mal ist der Film nichts als eine romantische Komödie mit Figuren, die man schon Jahrelang kennt. Also bekommt man auch genau das: alle Zutaten, die die Serie so beliebt gemacht haben.
Das heißt; natürlich ist der Film eine kitschige Schmonzette mit eindeutiger Zielgruppe und dementsprechendem Design, dementsprechenden Themen und Dialogen. Natürlich gibt es überzogene, klischeehafte Figuren und natürlich gibt es derben Humor, den die Serie zu einem modernen Frauenbild zählen möchte.

Die einzelnen Handlungsstränge sind dabei natürlich bei allem Pomp und den abgedrehten Umständen ganz banal. Die eine hielt sich immer für die weltbeste Mutti und muß nun einsehen, wie wahnsinnig einen Kinder machen können. Die Karrierefrau hat ihren von ignoranten Boss satt und die andere kämpft mit ihrer schwindenden Libido. Irgendwie altersgerecht und angebracht für die Zielgruppe eben.
Die Story um Carries alte Liebe und den Ehealltag bleibt dabei ziemlich zahm, aber eben auch nachvollziehbar. Leider gibt es dadurch nicht wirklich viel Spannung, sowieso bieten die "Problemchen" der Hauptfiguren nicht viel Konfliktpotenzial und lösen sich alle wie im wahren Leben - unspektakulär.
Und das ist auch mein einziges wirklich großes Manko neben der Tatsache, daß ich mich nicht für Chanel-Kleider begeistern kann: der Film ist einfach viel zu lang für das bißchen Drama.

Was macht den Film also abseits der Zielgruppe sehenswert? Die verschrobenen Figuren, die bissigen Dialoge und kleinen Sticheleien, die noch mit ein wenig zotigem Humor ergänzt werden gehören klar dazu. Ansonsten ist der Film auch durchaus für jeden geeignet, der einfach eine RomCom sehen möchte, in der Männer nur die zweite Geige spielen.

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hey sandy cheeks

ich hab den film nicht gesehen, werd ihn mir vermutlich auch nicht anschauen...
aber nur so viel zu deinen worten: auf das niveu der frauen herablassen...
was soll bitteschön HERABLASSEN heißen. du bist zu sehr auf deine männlichkeit eingebildet ok: ich mein, der film hat sicher nicht das höchste niveu...:)
aber trotzdem - harablassen - ist nicht gerade besonders freundlich und auch nicht wahr!

lg
kati

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1
1/10

ich (als junger mann) wusste, dass ich den film nicht mögen werde, weshalb ich mir fest vorgenommen hatte während des film über dessen handlung zu meckern... leider gab mir der film keine chance dazu gegeben, da es eigentlich keine gibt...

selbst die damen, die mich gezwungen hatten diesen krampf anzuschauen, haben gemeint, dass jede reguläre folge der serie 3 mal so viel handlung, in nicht mal einem viertel der zeit unterbringt...

fazit: hätte ich mir nicht wegen meiner begleitung ein frisches hemd angezogen, so hätte ich dieses vor wut vollgekozt

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Es ist ja schon auffällig, daß fast nur unattraktive Frauen in diese Filme gehen. Die können sich halt mit den gleichfalls unattraktiven Darstellerinnen super identifizieren. Es war halt schon immer eine Serie zum träumen.
Sozusagen das Two-and-a-half-men für Frauen.
Nur halt nicht so witzig - es ist halt eben für Frauen.
Es sei ihnen doch gegönnt. Nur die Empfehlung, daß auch Männer diesen Film sich ansehen können, finde ich leicht daneben - trifft aber schon Zeitgeist. (Feminisierung der Gesellschaft).

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Also ich verstehe die Welt nicht mehr.

Da werden wirklich gute, ambitionierte Filme seit Jahren von eurer
Redaktion niedergemetzelt und mit 4 - 5 Augen abgestraft und nun das
hier.

Ein absolut überflüssiger Film der nur eine für Kommerzkino umgesetzte
Fortsetzung ist, vor Productplacement strotzend und ohne jegliche Aus-
sage hingeklatschte Überlängenfolge ist.

Und was macht ihr ? 7 Augen ?

Gabs für eine 7 Augen Bewertung ein Gucci-Täschchen oder was ?

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Filmszene kennt sich aus ! Hier ist der Beweis mit einem kleinen Auszug aus den Rezensionen:

Pearl Harbor - 6
Rockn Rolla – 6
Sherlock Holmes – 6
Australia - 6
Constantine – 6
Sweet November – 2
Antichrist - 5
Dejavu – 5
Krieg der Welten – 6
Rush Hour - 4
Troja – 6
Liebe in Zeiten der Cholera – 5
Mamma Mia – 5
Die Neun Pforten – 6
Alexander - 6
Nicht auflegen – 1
Oceans Twelve – 5
Elevenfourteen – 6
Romeo Must Die – 3
Apocalypto - 5
Gegen die Wand – 6
Die Geisha – 5
Das Parfum – 5
Ali - 5

und der Fersehfilm oben bekommt 7 Augen!

HA HA HA

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@ Smith: Und wieder mal ein Kommentar von jemandem, der glaubt, hier jede einzelne Wertung gegeneinander aufrechnen zu können und dabei seine eigene Auffassung zu bestimmten Filmen als die einzig objektive Wertungs-Wahrheit hinstellt.
Solch eine "Argumentation" ist einfach nur dämlich, weil du nicht wahrhaben kannst, dass andere Leute eine andere Meinung haben können als du, ohne dass das diese Meinung gleich falsch macht (von den Filmen in deiner Liste würde ich übrigens die meisten ähnlich wie Filmszene bewerten), und sie ist einfach nur gewollt böswillig, weil auch du mit Sicherheit ebenso schnell eine ebenso lange Liste mit Filmszene-Wertungen zusammenstellen könntest, denen du völlig zustimmst.
Also: Sag, dass du dieser einzelnen Wertung hier nicht zustimmst, aber verkünde nicht eine allgemeine Wahrheit, wo es keine gibt.

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2
2/10

Total überflüssige, nichtssagende und langweilige Fortsetzung und eine absolute Enttàuschung, denn Teil 1 mochte ich.

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1
1/10

Ich war mit meiner Freundin im Kino und soweit ich sehen konnte, war ich der einzige Mann im Saal. Über den Film selbst will ich nichts weiter sagen; der ist erwartungsgemäß unterirdisch schlecht. Trotzdem ist der Kinobesuch für ein männliches Wesen von der Spezies Homo Mariobarthiens aus folgenden Gründen sehr zu empfehlen:
- Ihr seid das Exklusivste womit sich Eure Begleiterin an diesem Abend schmücken kann.
- Der Kosten-Dankbarkeits-Quote kann günstiger kaum sein.
- Der Film ist immerhin unterhaltsamer als viel TV-Müll, den ihr aus Bequemlichkeit schon mal nicht abgeschaltet habt.
- Zweieinhalb Stunden nicht reden zu müssen ist auch mal was feines.
- Soviele bewundernde Blicke anderer Frauen werdet ihr nur selten ernten können.
Also: Rein, Männer! Es lohnt sich!

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2
2/10

Eine Freundin hat mich da rein geschleppt, und ich fands furchtbar. Schlechte Witze , vorhersehbar, keine Geschichte, total platt. Obwohl ich echt keine Erwartungen hatte , wurde ich enttäuscht. So ein Mist=)

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1
1/10

zuerst 1 Stunde immer das Gleiche, dann die kaum vorhandene, realitätsfremde Handlung in eine Minute gequetscht???

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2
2/10

in der Premiere 10 Frauen, 2 Männer, Kino zu 3/4 leer. Das sagt alles

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1
1/10

146 Minuten langweiliges Dummgeschwätz!!!
Herr Helmke wie heisst das Zeug was Sie sich vor der der Rezension reingepfiffen haben?

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8
8/10

Also ich find die Bewertung voll ok! Ich bin ein Mann und hab mich in den letzten Jahren selten so gut amüsiert bei einer Komödie! Freu mich schon auf den 3. Teil!

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8
8/10

cooler Film..
klar, er ist anspruchslos, etwas platt und es dreht sich hauptsächlich um Mode- DAS WEIß MAN ABER, WENN MAN SICH FÜR DEN FILM INTERESSIERT UND REINGEHEN WILL!!!

Er hat ein paar gute Witze, eine akzeptable schauspielerisch Leistung und ist einfach ne nette Unterhaltung für nen Mädels-Abend !
Ich fand ihn sehr gut
und zudem hat der film nen tollen soundtrack!

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2
2/10

irgendwann im TV erträglich aber im Kino eine Zumutung

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4
4/10

ganz nett. versuchte mischung aus screwball, videoclip, modeshow, dauerwerbesendung und softsexfilmchen.
langweilig ist es tatsächlich nie, dafür musste ich aber schon ab und an seufzen, ob der fast schon schmerzhaften frauentümelei und der naiven ami-dämmlichkeit.
insgesamz nix besonderes und natürlich mit 7 sternen etwas überbewertet, was aber wohl eher an der überraschung lag, doch keinen 0 sterne film gesehen zu haben. da können dann 4 schon mal wie 7 wirken.
;O)

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Klar ist das ein Film, den man nach einem Tag schon so gut wie vergessen hat, aber wer hier den nächsten modernen Klassiker erwartet, ist definitiv Fehl am Platz, aber das war auch vorher klar. Worum gehts in diesem Film? Frauen können sich am ganzen Frauenkrams ergötzen, der das Tussiherz, das mehr oder weniger in jeder Frau vorhanden ist, höher schlagen lässt und kriegen weiteres Footage von ihren Frauenikonen. Als Mann setzt man sich in den Kinosaal, sammelt fleißig Pluspunkte indem man mal -ausnahmsweise- nicht über die dünne Story meckert und wenn man sich nicht mit den Figuren identifiziert, kann man eben diese auch gleich wunderbar -innerlich- verspotten.

Hab gestern Machete gesehen, und das ist offen gesprochen wenn man ehrlich ist auch nix anderes als SATC für Männer, drückt halt auf die geschlechtsspezifischen Knöpfe die für Unterhaltung sorgen. Und so sollte man das auch sehen. Mit ner Frau kann man sichs angucken, ohne das man sich das Alternativprogramm dazu herbeiwünscht, ohne Frau kann man das ganze auch getrost ignorieren.

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1
1/10

Unglaublich oberflächlich, gekünstelt und snobby. Die Filmschaffenden scheinen das auch noch ernst zu nehmen. Keine Spur von Selbstironie. Für Männer einfach so unerträglich wie für Frauen die stereotypsten Pornos.

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2
2/10

2 Augen für die bunten Bilder den Ton könnt Ihr bei diesem dummen Film ausschalten.Ihr verpasst eh nichts!

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Ein Nachtrag, damit das in die Annalen eingeht:
Der Film hat gleich 3x abgeräumt bei der Goldenen Himbeere 2011.
-Schlechteste Schauspielerin
-Schlechtestes Leinwandensemble
-Schlechtestes Sequel

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