James Mangold

8
8/10
Bei den Fans der mit einer ruhmreichen Vergangenheit ausgestatteten Franchise namens „Indiana Jones“ war von Vorfreude bis Angst alles vertreten als endgültig klar war, dass es tatsächlich noch einen weiteren Film geben wird. Wie soll das bitte gehen ohne dass es irgendwie peinlich wird? Nun, indem man einfach ein paar ziemlich gute Entscheidungen trifft.
6
6/10
Wenn Hollywood ein knapp dreistelliges Millionen-Budget für einen Rennfahrer-Film zur Verfügung stellt, ist das durchaus bemerkenswert, gilt dieses Subgenre doch keineswegs als Garant für volle Kassen.
8
8/10
Noch einmal mit Gefühl: Zum allerletzten Mal lässt sich Hugh Jackman Koteletten verpassen und mit CGI-Adamantiumknochen in der Postproduktion versehen. Nach siebzehn Jahren soll also nun Schluss sein mit Jackmans Paraderolle und es ist nicht so recht vorstellbar, wer danach eigentlich in seine Fußstapfen treten soll.
5
5/10

Wolverine: Weg des KriegersAls Hugh Jackman vor vier Jahren in "X-Men Origins: Wolverine" seinen ersten Solo-Filmauftritt als der quasi unverwundbare, Säbel-Finger schwingende Griesgram hatte, suggerierten sowohl der Filmtitel als auch die Statements der Produktionsfirma, dass es noch weitere Filme mit den Ursprungsgeschichten anderer X-Men geben wird.

5
5/10

Reingehen, Hirn ausschalten, Spaß haben. Dass man "Knight and Day" mit diesen Worten würde beschreiben können, war bereits nach der Veröffentlichung des ersten Trailers zu James Mangolds ("Todeszug nach Yuma", "Walk The Line") Actionkomödie ersichtlich.

7
7/10
Nach seiner gefeierten und mit einem Oscar ausgezeichneten Johnny Cash-Biographie "Walk the Line" kehrt Regisseur James Mangold nun mit einem waschechten Western zurück auf unsere Leinwände. Damit reiht er sich in eine kleine Wiederbelebung dieses ur-amerikanischen Filmgenres ein:
7
7/10

Das Grundprinzip ist ein Klassiker im alteingesessenen Genre des nervenaufreibenden Horrorthrillers: Zehn einander völlig fremde Personen versammeln sich - scheinbar zufällig - am selben Ort, und als einer nach dem anderen einen gewaltsamen Tod findet, beginnt die Suche nach Täter und Motiv - jeder ist verdächtig. Agatha Christie lieferte mit ihrem Krimi "Zehn kleine Negerlein" die historische Vorlage dieses immer wieder gern zitierten Motivs, und es ist kein Zufall, dass sich der diesjährige Eröffnungsfilm des Fantasy Filmfests an solch klassischem Vorbild orientiert.