Kritik

8
8/10
Der Verleih bewirbt einen Film der "mit größter Spannung erwartet wird". Diese Einschätzung ist sicherlich korrekt, jedoch mischt sich in diese durchaus vorhandene Aufgeregtheit unter den Fans der futuristischen Kampfmaschine sicherlich auch eine gehörige Portion Skepsis. Denn längst nicht jeder ist der Meinung, dass die Ankündigung "I'll be back" in diesem Fall wirklich eine gute Idee ist.
3
3/10
Die Spezialeingreiftruppe Team America, ob ihres unermüdlichen Einsatzes in der ganzen Welt auch "World Police" genannt, steht vor einem großen Problem. Um einen Waffenhandel islamischer Terroristen in Ägypten zu verhindern, brauchen sie einen Undercover-Agenten.
8
8/10
"Der talentierte Mr. Ripley" ist ein sehr gewöhnlicher Film. Er bedient sich konventioneller Stilmittel, kommt ohne jeden Spezial-Effekt aus und ist eigentlich in ein Genre einzuordnen, dass längst schon ausgestorben schien: Den Psycho-Thriller á la Hitchcock.
4
4/10

Der gutmütige Skeeter (Adam Sandler) fristet ein recht trauriges Dasein als "Mädchen für alles" in dem Hotel, das einst seinem Vater gehörte. Das Versprechen des neuen Besitzers, dem Jungen einmal die Leitung des Hauses zu übertragen, wurde nie erfüllt und auch als das Hotel jetzt durch einen modernen neuen Komplex ersetzt wird, findet der enttäuschte Skeeter erneut keine Berücksichtigung und muss stattdessen mit ansehen wie der schleimige Kendall (Guy Pearce) für die Leitung ausgewählt wird.

5
5/10

Es war der Gipfel der Coolness, damals, Mitte der 90er: John Travolta, frisch nach "Pulp Fiction" auf einmal wieder ganz heiß im Geschäft und kurzfristig "King of Cool", spielte den supercoolen Schurken Chili Palmer unter der Regie von gerade-cool-werdend Regisseur Barry Sonnenfeld (der danach "Men in Black" drehte) in der ersten Mit-Neunziger Verfilmung eines Romans von Cool-Autor Elmore Leonard (es folgten die nicht weniger coolen "Jackie Brown" und "Out of Sight"): "Sch