Action

6
6/10
Mike Howell (Jesse Eisenberg) ist ein antriebsloser Stoner, der mit seiner Freundin Phoebe (Kristen Stewart) in einer Kleinstadt in West Virginia lebt, einem anspruchslosen Job in einem Supermarkt nachgeht und ansonsten keine großen Ambitionen hat.
7
7/10
In knapp 9.000 Metern Höhe wartet der Tod. Das ist kein überraschender Befund und man verrät sicher nicht zu viel, wenn man vorwegnimmt, dass nicht allen Protagonisten des Bergsteiger-Dramas „Everest“ die Rückkehr vom höchsten Berg der Erde gelingen wird. Zumal der Film auf einer wahren Geschichte beruht.
5
5/10
Man hat ihn immer noch nicht gefunden, den Schlüssel zur wirklich erfolgreichen Adaption von Videospielen. Im Gegensatz zu Comics dienten Games bisher nicht als Blaupause für einen richtig großen Blockbuster-Film und generierten mit der „Resident Evil“-Reihe gerade mal eine halbwegs erfolgreich laufende Franchise.
3
3/10

Das hätte sich der angehende Wissenschaftler Reed Richards (Miles Teller) nicht träumen lassen, als er als Kind mit seinem Kumpel Ben Grimm (Jamie Bell) die ersten Versuche einer Teleportationsmaschine unternahm. Sieben Jahre später wird er von dem für die mächtige Baxter Foundation arbeitenden Dr. Franklin Storm (Reg E. Cathey) angeheuert, um seine Forschungen zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.

7
7/10
om Cruise ist in den letzten Jahren so aktiv und rührig, dass man glauben könnte der seit mehr als dreißig Jahren aktive Schauspieler befände sich gerade auf dem Zenit seiner Karriere. Dass dem aber nicht so ist zeigt sich vor allem an der Kinokasse, wo das Publikum nur noch in überschaubarer Zahl in seine Filme strömt, ganz egal ob Cruise nun Durchschnittskost wie „Jack Reacher“ oder von der Kritik recht positiv aufgenommene Werke wie die beiden Science-Fiction-Beiträge „Oblivion“ und vor allem „Edge of Tomorrow“ abliefert.
7
7/10

Scott Lang (Paul Rudd) ist gerade aus dem Knast entlassen worden und der ehemalige Profieinbrecher will eigentlich nur ein normales Leben, so dass seine Exfrau (Judy Greer) und ihr neuer Freund, der Polizist Paxton (Bobby Cannavale) ihm Besuchsrecht für seine junge Tochter Cassie ermöglichen.

5
5/10

2029: Unter der Führung von John Connor (Jason Clarke) starten die menschlichen Widerständler ihre letzte große Attacke, um das die Welt kontrollierende Compuetrnetzwerk Skynet mit seinen tödlichen Terminator-Drohnen endgültig in die Knie zu zwingen. Skynet jedoch gelingt es, einen Terminator zurück in die Zeit zu schicken.

6
6/10
In den finnischen Wäldern steht der 13jährige Oskari (Onni Tommila) vor einer großen Bewährungsprobe: Wie es die Tradition seines Dorfes verlangt, muss der Junge auf dem Weg zum Erwachsenwerden eine Nacht allein in der Wildnis verbringen und mit Pfeil und Bogen bewaffnet ein Rentier erlegen.
7
7/10
Im Grunde war die Luft bereits raus aus den Sauriern bevor Regisseur Joe Johnston die „Jurassic Park“-Reihe mit dem eher lustlos und deutlich billiger produzierten dritten Teil dann vorläufig zu Grabe trug. Zuvor hatte jedoch Steven Spielberg mit zwei sehr aufwändigen Filmen und einer damals in den 90er Jahren revolutionären Tricktechnik dafür gesorgt, dass der gemeine Dinosaurier gut 65 Millionen Jahre nach seinem Aussterben plötzlich zu einem festen Bestandteil der modernen Popkultur wurde.
9
9/10

Zur Einleitung ein paar Worte zur Orientierung für unsere jüngeren Leser, und jeden anderen, der mit dem Namen "Mad Max" nicht soviel anfangen kann. Dieser ziemlich wortkarge "Held" wurde 1979 vom australischen Regisseur George Miller erschaffen in einem Low-Budget-Exploitation-Actionfilm, dessen ungezügelte Gewaltexzesse damals dafür sorgten, dass der Film in seiner ungekürzten Fassung hierzulande indiziert wurde (was erst vorletzten Monat rückgängig gemacht wurde - jetzt trägt der Film eine recht harmlose FSK16-Freigabe).