Er ist ein Mann, der praktisch in allen Genres zuhause ist oder zumindest gerne immer Neue ausprobiert. Vom humorvollen Drogendrama "Trainspotting" über den zombieartigen Thriller "28 Days Later" oder die SF-Welt von "Sunshine". Danny Boyle wiederholt sich nicht gerne, wurde für seinen "Slumdog Millionaire" mit mehreren Oscars ausgezeichnet und zeichnete zuletzt verantwortlich für die beeindruckende Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London. Jetzt kommt er uns mit dem verschachtelten Thriller "Trance" und erklärte Filmszene im Interview, warum er im Grunde trotzdem immer die gleiche Geschichte erzählt.
von Volker Robrahn