Wenn dieser Tage das ursprünglich keltische Samhain-Fest, in den USA und mittlerweile überall als „Halloween“ bekannt, gefeiert wird, wird es für den Filmfreund wieder Zeit, zu überlegen, welche gruseligen Filme er oder sie für den Halloween-Abend bereit hält.
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Spotlights
Festival-Tagebuch: Das 36. Filmfest München 2018
Emma Thompson live auf der Bühne und ein Film über Whitney Houston
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Festival-Tagebuch: Die 71. Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2018
Frauen, Filme und die Frage nach Netflix
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Ein Vierteljahrhundert alt und kein bisschen leise: Das 25. Filmfest Hamburg
Orkanartige Böen fegten über die Hansestadt hinweg, die Bahnen in Norddeutschland waren ausgefallen, aber die Hamburger zogen am Abend des 5. Oktober ungerührt Regenmäntel über ihre Abendgarderobe und kamen ins Cinemaxx, um bei der Eröffnung des 25. Filmfests Hamburg dabei sein zu können.
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Vorschau auf die Oscar-Verleihung 2016
Es ist mal wieder soweit: Das vergangene Filmjahr findet seinen traditionellen Abschluss mit der Oscar-Verleihung, die diesmal in der Nacht vom 28. auf den 29. Februar stattfindet. Höchste Zeit, dass wir wie jedes Jahr unseren analytischen Blick über das Kandidatenfeld streifen lassen und feststellen, wer unserer Meinung nach die besten Siegeschancen hat.
BESTER FILM
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Vorschau auf die Oscar-Verleihung 2015
Es ist mal wieder soweit: Das vergangene Filmjahr findet seinen traditionellen Abschluss mit der Oscar-Verleihung, die diesmal in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar stattfindet. Höchste Zeit, dass wir wie jedes Jahr unseren analytischen Blick über das Kandidatenfeld streifen lassen und feststellen, wer unserer Meinung nach die besten Siegeschancen hat.
BESTER FILM
The Gambler?
Verfasst von Gast am 23. Februar 2015 - 9:16.Wieso wird/wurde Mark Wahlberg mit "The Gambler" eigentlich völlig übergangen? Fantastisch gespielt, tolles Drehbuch.
Treffend
Verfasst von Gast am 22. Februar 2015 - 17:00.Sehe ich insgesamt ganz ähnlich. Ich denke aber das Bester Film und Regie nicht an das gleiche Werk gehen werden: Also Boyhood und Birdman - jeweils Film oder Regie.
Für mich persönlich waren Birdman und Whiplash die besten Filme des Oscar-Jahres 14/15, wobei ich sogar Whiplash den Vorzug geben würde. Die letzten 15 Minuten sind unfassbar gut inszeniert (wie in eurer Kritik wunderbar beschrieben!). Zumindest der goldene Mann fürs Drehbuch wäre hoch verdient!Meine Verleihung
Verfasst von Gast am 17. Februar 2015 - 10:46.Für mich ein unnötiger Wettbewerb rein um des Spektakels und Schaulaufens willen. Ich würde einmal im Jahr diese Academy zusammenrufen, um allen herausragenden Filmen des vergangenen Jahres eine Auszeichnung zu geben. So was wie das "Prädikat wertvoll" nach bestimmten Kriterien. Dass nun nach der Verleihung Filme wie >Whiplash< oder >Grand Budapest Hotel< vielleicht als "Verlierer" genannt werden, ist eigentlich völlig unnötig. Der Oscar macht erst möglich, was vorher gar nicht in Frage gestellt wurde. Sicher kann man über das bessere Schauspiel, Regie oder Gesamtprojekt diskutieren. Aber gerade bei verschiedenen Genres wird's doch schon blödsinnig. Aber das ist ein Problem meiner Gedankenwelt.
Meine Verleihung: BIRDMAN als bester Film. RICHARD LINKLATER als bester Regisseur. Zwar fand ich Boyhood nicht so toll, aber der Mut zu so einem Projekt und zur Andersartigkeit muss in Hollywood dieser Tage einfach belohnt werden. Danach wird's schon schwer, weil ich nicht alle Filme kenne. PATRICIA ARQUETTE ist auf jeden Fall mit dabei und ich würde auch HANS ZIMMER wieder einmal einen Oscar für den Interstellar-Soundtrack mitgeben. Interessant sind diesmal auch die Effekte. Den Preis hätte statt Guardians of the Galaxy durchaus auch Planet der Affen oder Interstellar verdient.
Wir werden sehen.
StanDanke
Verfasst von Gast am 16. Februar 2015 - 3:08.Toll, lese ich jedes Jahr gerne und ihr trefft ja auch oft genug ins Schwarze.
Danke dafür!Kommentar hinzufügen
FILM DOES MATTER: Das 22. Filmfest Hamburg bleibt politisch
Auf den wunderschönen Sommer in Hamburg folgte 2014 ein lauer Herbst.
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Die Oscar-Verleihung 2014
Rosenmontag am Rhein? Davon bekommt der Filmszene-Redakteur aus der norddeutschen Hansestadt höchstens etwas mit, wenn ihm die Häufung von Karnevalssendungen im deutschen Fernsehen auffällt.
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Filmszene Festival-Tagebuch: Berlinale 2014
Sonntag, 16.02.2014: Willkommen in Coen-Country
Die Preisverleihung der 64. Berlinale geriet überraschend zum asiatischen Abend. Gleich vier der acht vergebenen Preise durften sich über eine Reise nach Fernost freuen. Dabei triumphierte insbesondere das chinesische Kino. So kaschiert eine kluge Jury die Mängel eines durchschnittlichen Jahrgangs.
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