Der Untergang
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Name: Rölle Mölle Email: rmgba@hotmail.com Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Freue mich schon sehr auf den Film. Endlich mal wieder großes deutsches Kino. Mfg |
Name: Souljacker Email: lieber nicht Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Wollte nur mal erwähnen, dass Herr Helmke eine super Kritik geschrieben hat. Wohl die beste, die ich seit langem irgendwo gelesen habe. Also zwei Daumen nach oben dafür! Den Film werde ich mir auf jeden Fall anschauen...noch eine Bildungslücke mehr könnte ich nicht verkraften. |
Name: Bill Email: no coment Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Immer das gleiche leidliche Thema (Hitler, Dritter Reich), haben wir Deutschen, diesen Teil der Geschichte nicht entlich überwunden. Dieses Thema ist in dieser Gesellschaft so allgegenwärtig, Schule, Medien man wird immer damit konfrontiert. Meiner Meinung nach ist es kontraproduktiv, es forder in gewisser weise den Rechtsextremismus. |
Name: geezay Email: geezay@gmx.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) In welcher gewissen weise denn, bill? btw: großartige Rezension! Gruß aus dem schönen Köln, geezay |
Name: Bonkischlonki Email: mittendurchs@gelän.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) mal ganz kurz was zum Vergangenheitsverdruss: Über die immer wiederkehrenden Sandalen-, Entdecker und Befreierfilme beschwert sich keiner, dabei haben die, - dank Hollywood - noch nicht mal einen Anspruch auf geschichtliche Korrektheit. Aber egal...Hauptsache Unterhaltung. Nationalsozialismus ist nun mal nicht sooooo lange her und wie mir scheint auch noch nicht so ganz vorbei. Unterhaltsam (im losgelösten Sinne)ist der Film zwar nicht aber Diktaturen, Krieg und Genozid sind im Vergleich zu Gladiatoren oder Tafelrittern und ihrem Getue auch noch heute anzutreffen. Ich möchte auch nicht wissen, wieviele Hitlerfilme auf die Flut von 08/15 Liebesfilmen kommen...wegen mir auch auf Teenager- oder Horrorfilme. Bestimmt ein verschwindend kleiner Anteil. Tatsache ist, dass diese Filme - bei höherem Bildungswert und Realitätsbezug - eine breite Masse (und nicht zuletzt auch die Amies) ansprechen und Gelder in deutsche Filmkassen bringen. Ist doch auch mal schön. Aber getrost kann ich sagen, dass mich die ständige Produktion bescheuerter Teeneefilme zu der gleichen Frage zwingt: Wann haben wir die Pubertät endlich mal überwunden? Abhilfe bringt --> Nicht reingehen und das geld sparen! |
Name: lock Email: lockefun@gmx.de Bewertung: Grossartige Rezession! Da kann man nur den Hut ziehen!!! |
Name: tom Email: tom@web.de Bewertung: Für mich zählt diese ganze "Überwindunsdiskussion" überhaupt nicht. Wollen wir denn zuschauen, das etwa Hollywood uns diese Geschichten vor augen hält und sie vollkommen falsch und kommerziell darstellt? Zum Glück Eichinger und nicht Spielberg. Den Bösen antisemitischen Deutschen alla Hollywood kann ich nicht mehr sehen. |
Name: Frank Email: trotzss@web.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Kontraproduktivität sehe ich hier keineswegs. Das Hitler und seine Schergen, Egozentrische, Oportonistische Verbrecher waren, die ein grosses Volk benutzt und dem Untergang geweiht haben muss einfach in egal welcher Form verdeutlicht werden. Und solche Filme veranschaulichen dies. |
Name: lumbricus Email: angstvorspam@mailbox.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) @ Frank: "...die ein grosses Volk benutzt und dem Untergang geweiht haben..." Was haben wir denn vonn einem grossen Volk zu halten, dass fähnchenschwenkend einem Psychopathen über die Klippe folgt? Die Tatsache, dass zu anderer Zeit an einem anderen Ort unter ähnlichen Umständen vielleicht Vergleichbares möglich wäre (vermutlich liegt Armseligkeit in der Natur des Menschen) enthebt nicht einen einzigen kleinen Mitläufer seiner Verantwortung. Sollte das ein Troll-Versuch gewesen sein, ging das eindeutig zu weit... @Redaktion: Da mein Posting nichts mit dem Film zu tun hat, könnt ihr es ruhig löschen; nehmt dann aber bitte auch das Geschreibsel von Frank aus dem Netz (allein seine "email-Adresse" dürfte seine Absichten klar machen)... |
Name: G.Schichte Email: zuviel@spam.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) @ Helmke: Prima Kritik. Bin gespannt auf den Film und hoffe, er kann die Erwartungen erfüllen. @ Bill: Bitte erst mal schreiben lernen. Dann Geschichte lernen. Dann verstehen, warum wir niemals über dieses Thema hinweg sind und es auch nie sein werden. |
Name: Laura Email: laura.tt@europe.com Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Schon das Buch hat mich beeindruckt und ich bin froh, den Ilm sehen zu können. Endlich auch mal wieder ein filmischer Beitrag von deutscher Seite aus. Nach der gnadenlosen Ausnutzung der Thematik für US-Patriotismus, alberne Heldengeschichten und Liebesschnulzen, ein Film, der einem die unglaublichen Geschehnisse vielleicht näherbringen kann. Die (sehr gute) Kritik hier lässt hoffen. "Bill" sollte nicht so angefahren werden. Für einen (offensichtlich) jungen Menschen erschließt sich noch nicht ganz, welche Ausmaße und weitreichende Folgen dieser Krieg hatte. Vor allem in der Schulzeit wird man von diesem Thema erdrückt. Die Mengen an Informationen und die Komplexität der Geschichte kann man gar nicht so schnell verarbeiten. Besser man versucht solche Menschen aufzuklären, anstatt sie zurechtzuweisen und damit auszugrenzen. |
Name: ein Schweizer Email: ruetli@schwur.ch Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Selbst nach nahezu 60 Kriegsende sind die Deutschen von Adolf Hitler besessen. Anders kann man sich diesen Film und die gespannte Vorfreude auf diesen Film wohl kaum erklären. Manches ändert sich wohl nie... |
Name: firz Email: peng@exit.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Endlich mal wieder großdeutsches Kino ah --. großdeutsche Rezension - Glückwunsch *verzeihung* Gutes Kino ist möglichst viel Tod, Qual und Gewalt in einen Film zu packen, und dafür eine möglichst plausible vordergründige Entschuldigung/Rechtfertigung zu finden. Wenn ein Film über das dritte Reich gedreht wird, dann ist das immer eine ganz große Sache! (Schindlers Liste, etc.) Andererseits tut es vielleicht gut mal wieder richige Schauspieler und eine richtige Geschichte auf der Leinwand zu sehen - etwas, das man ernst nehmen kann. Ich hoffe daß der Film es schafft, eine plausible menschliche Lösung der Geschichte zu präsentieren - wir können uns heute ja wirklich nicht vorstellen, was unsere Großeltern an Hitler eigentlich gut gefunden haben könnten. |
Name: Stephen King Email: stephenking@kingsteph.en Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) @firz: Immerhin hast du einen Grund, den Film anzuschauen. Deinen Angaben nach, fanden deine Großeltern Hitler gut. Kann ja nicht jeder von seinen Ahnen behaupten. Also, schau hin und lerne. @Schweizer: Okay, in Zukunft werden wir uns mit Desinteresse zurückhalten und die ollen Kamellen vergessen. Besser so? |
Name: Mia Email: - Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Glaubt ihr echt, wenn ihr damals gelebt hättet, hätte euch das kalt gelassen oder ihr hättet Hitler von Anfang an verachtet? Was denkt ihr warum der so beliebt war? Er hat zb ne Menge Arbeitsplätze geschaffen. Ihr würdet Schröder auch bejubeln wenn er das schaffen würde. Ausserdem konnte damals noch keiner genau wissen was in diesem kranken Hirn vor sich ging. Und später waren die Leute schon zu tief im inneren von der Ideologie überzeugt oder es gab kein zurück. |
Name: Morpheus Email: unnötig Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Ich kann Bill in gewisser Weise nur zu stimmen, da ich selbst jetzt Abi gemacht habe und man in seiner Schulzeit vom Nationalsozialismus tatsächlich regelrecht terrorisiert wird: 9-11 Geschichte 10-12 Religion/Ethik 9-11 Politik 9-13 Deutsch In Englisch kommt man auch nicht drum herum... Es ist einfach so, dass Menschen die ein Thema zwanghaft aufgedrückt bekommen und es auch noch in diesem gewaltigen Ausmaß durchkauen (Klausuren schreiben etc...) einfach das tatsächliche Interesse verlieren und auch die Bedeutung des Themas aus anderer Sicht sehen. Man muss sich auch klar machen das für Jugendliche dieses Thema einfach viel zu weit zurück liegt und einfach der Bezug höchstens noch über die Großeltern da ist. Man sollte über das Thema allgemein Informieren und den Rest dem Schüler überlassen, ob er sich damit näher auseinandersetzt. Um nicht misverstanden zu werden: Ich spreche nicht von Totschweigen, oder zu verdrängen/vergessen was damals vorgefallen ist. Ich finde nur einfach, dass man nicht überlegen sollte was ist damals schief gelaufen, wie war das damals, was für grausamkeiten sind da passiert, sondern dass jeder ein Stück Eigenverantwortung zeigt und sich sagt was kann ich tun damit sowas nicht mehr passiert. Wenn jeder der diesen Film sich anschaun würde darauf verzichtet und einfach nur etwas toleranter gegenüber seinen Mitmenschen sich verhält wäre unsere Gesellschaft um einen Schritt weiter. Ich finde auch die Diskussion um die Schuldfrage ist mittlerweile idiotisch, für jeden ist klar das wir den Krieg bekonnen haben, dass wir es waren die (zu erst) grausame Verbrechen beganngen haben, dass wir einem verrückten Diktator gefolgt sind (mit nur sehr wenig Ausnahmen) und ich will mich da gar nicht ausnehmen, es lässt sich immer behaupten "ich hätte damals alles anders gemacht", aber ich kann mir nicht vorstellen das die Generation meiner Großeltern eine reine Verbrechergeneration war (wie es bei uns in Geschichte dargestellt wurde) und hätte ich damals gelebt unter den Umständen, wäre ich wahrscheinlich auch den Massen hinterher gelaufen. Wie Mia sagt es ist einfach einem Menschen zu folgen, der einem scheinbar eine Zukunft und Ideologie gibt/zeigt. Trotzdem kann ich meiner Geschichtslehrerin nicht zu stimmen, wenn sie sagt, dass wir Deutschen alle eine Mitschuld daran tragen und auch heute noch jeder eine Schuld dafür trägt. Ich trage keine Schuld daran, ich trage Verantwortung dafür das so etwas nicht wieder passiert. @ Schweizer: Das ist bisher der dümmste Kommentar den ich in 2 Jahren Filmszene gelesen hab (und ich habe viele dumme Kommentare gelesen). |
Name: Joe Email: nö Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) @ Mia : "damals noch keiner genau wissen was in diesem kranken Hirn vor sich ging". "Wollte keiner wissen" ist wohl der Wahrheit etwas näher. Denn in seinem Buch "Mein Kampf" hatte Hitler ja nun schon Jahre vor seiner Machtergreifung öffentlich deutlich gemacht, wofür er stand und was er wollte, oder? |
Name: Mia Email: - Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Haben das Buch überhaupt so viele Gelesen? Und selbst wenn dann kann er es in dem Buch ja so formuliert haben, dass es nach einer positiven sicht weise klang und eine gute zukunft versprach oder so. Konnte der nich auch sehr gut Reden halten? damit kann man massen auch gut überzeugen..... |
Name: Bart S. Email: springfield@cavenon7.cc Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) @Schweizer: Die USA und Großbritannien z.B. haben viel mehr (und erfolgreiche) Filme über Hitler und den Zweiten Weltkrieg gemacht. Sind die jetzt noch besessener? |
Name: Daniel Email: dscholze@gmx.net Bewertung: Enfach super der Film klasse gemacht |
Name: Micha Email: jup@jup.de Bewertung: Ich interessiere mich schon immer für das Thema 3. Reich/2. WK und freue mich auf den Film (sehr gute Kritik übrigens!). Es gab ja Anfang der 80er Jahre schon einen amerikanischen TV-Film mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle ("Der Bunker")und ich bin gespannt, ob Bruno Ganz als Hitler so gut wie Hopkins ist. In der Kritik wurde kurz gefragt: "Darf man das?" - ich bin der Ansicht, man muß sogar Hitler als Menschen zeigen, denn er war kein Teufel und kein Dämon, sondern auch ein Mensch, der auf's Klo mußte. Es ist sicher schwierig, diesen Spagat zu schaffen - einerseits den Menschen Hitler zu zeigen, ohne die historische Dimension seiner Verbrechen auszublenden. Wie gesagt, ich interessiere mich für das Thema, aber ich kann auch verstehen, wenn manche Leute sagen: "Schon wieder 3. Reich...". Es ist Tatsache, daß dieses Thema in allen Medien regelmäßig (eigentlich irgendwo sogar täglich) zur Sprache kommt. Wie die Figur Hitler waren auch der 2. WK und der Holocaust in seiner Dimension einzigartig und verdienen besondere Beachtung. Es gibt jedoch so viele historische Themen, die es wert wären, auch einmal näher beleuchtet zu werden und ich denke, daß sich vieles zu sehr auf die Zeit 1933-1945 konzentriert. Aber es ist wohl unsere Aufgabe als Deutschen unsere Vergangenheit immer und immer wieder aufzuarbeiten. Fragt mal einen Amerikaner, was er über seine Vergangenheit in Bezug auf den Völkermord an den Indianern denkt (und ja: es war ein Völkermord)! |
Name: Mattes Lahmer Email: matteslahmer@web.de Bewertung: War schon lange nicht mehr im Kino. Zur Premiere am 16.09.04 werde ich dort sein und mir diesen Film mit hohem Interesse anschaun. |
Name: Mammut Email: hmmmm Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Ich werde mir diesen Film auch mit großer Aufmerksamkeit anschauen. Zumal sehe ich es als eine große schauspielerische Leistung den zeitgrößten Massenmörder der Geschichte zu verkörpern. |
Name:
Nichtgegeben Email: nicht@zu haben.de Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) klar ist es nicht ausser acht zu lassen, dass Eichinger mit solch brisanten Themen in eine Marktlücke stösst und es sicherlich auch zu seinem eigenen Profit macht. Dennoch bleibt es bemerkenswert, dass es bei aller Selbstbeschuldigung um den Holocaust und Tabuisierung, nun scheinbar möglich ist den Menschen Hitler darzustellen und somit eine Möglichkeit mit der Persönlichkeit des "weltverderbers" auseinandersetzen, die sich von den amerikanischen "Hitler"- Darstellungen in Spielfilmen distanzieren. Vielleicht ist das ganze aber auch nur als "theater" zu verstehen, bei dem gute Schauspieler nur ihr Handwerk ausüben. Die Bühne (der Fuhrerbunker) und die brisante Vorgeschichte der Protagonisten bieten dabei nur die Vorraussetzungen zu emotional intensivem Schauspiel. in diesem Blickwinkel entseht die politsiernde Kompenente des "Darf man Hitler als Menschen darstellen oder nicht?" demnach nur durch die Diskussion in den Medien. |
Name: Hingucker Email: hin@gucker.de Bewertung: Eine Filmkritik sollte den Film charakterisieren und bedarf keiner Aufzählung von Platitüden über die historischen Figuren oder Handlungen. Ich hätte Helmke schon nicht für einen Nazi gehalten, wenn er nichts dazu geschrieben hätte, keine Bange. Durchschnittlich begabte Menschen wie Helmke, aber auch Gans und Harfouch, scheinen bei jeder Gelegenheit ausdrücken zu müssen, wie sehr sie sich von den Geschehnissen distanzieren. Lächerlich. Das einzige filmkritische Körnchen im Text ist die wohl weniger gelungene schauspielerische Leistung von Lara. Nicht nur amerikanische Filme bekommen Oskars. Der Text von Helmke ist schlecht, der Film von Eichinger vermutlich gut. Am Donnerstag werde ich es wissen. |
Name: Thomas F. Guthörle Email: t.gut@freenet.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Wenn schon in den wenigen Ausschnitten das ganze nur als großes Horror-Psycho-Drama im Hollywood-Stil dargelegt wird, ist der ganze Filme nichts für mich. Denke nicht daran, Herrn Eichingers Taschen zu füllen mit Eintrittsgeldern, welche sich nicht lohnen... |
Name: Romina S. Email: anywhere_is@web.de Bewertung: Klasse Rezension! Ich gehe auf jeden fall in diesen Film. Nach Schindler´s Liste ist dies ein weiterer Film der Außenwelt (vor allem einer gewissen "Weltmacht") zu zeigen, dass Deutschland gelernt hat. Sehen wir der Zukunft ins Auge: Bald dürfen wir vielleicht sogar Filme wie diesen wieder exportieren, ohne ein blaues Auge zu riskieren... liebe Grüße romina |
Name: Josep Email: / Bewertung: Es gibt nicht viele Filme, bei denen sich die Kritiker über den historischen Hintergrund des Filmes streiten. Schon daran sieht man, dass wir Deutschen keineswegs übersättigt sind an Diskussionen zum 3. Reich. Es ist im Übrigen nicht richtig, dass alle Schüler mit der deutschen Geschichte in den Jahren 1933-45 überhäuft werden. In meinem Jahrgang wurde nur sehr wenig über die NS Zeit gelehrt. Ich hoffe, dass es Bernd Eichinger geschafft hat, einen Film zu drehen, der die politischen Lenker dieser Zeit realistisch darstellt, ohne sie zu unmenschlich erscheinen zu lassen und sie als general Schuldige hinstellt. @Mia: Schon eimal darüber nachgedacht, wie die Arbeitsplätze unter Hitler entstanden sind. Ich würde Herrn Schröder nicht zujubeln, wenn er die Staatsverschuldung in die Höhe treibt, nur um die Arbeitslosen von der Straße zu holen. |
Name: Andy Email: noghri@tango.lu Bewertung: Echt Klasse freu mich schon auf den Kinostart , wurde mal wieder Zeit dass ein Film in die Kinos kommt der den 2. Weltkrieg behandelt besonders wenn er so gut gemacht ist |
Name: Oberlehrer Lempel Email: --- Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Sackd mall, gann hirr jemmandd noch richtich schreibnn? |
Name: wieder ein schweizer Email: mse1@bluemail.ch Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) ich freue mich auf den film, da ich davon ausgehe, dass dieser der realität sehr nahe kommt. es ist mir fast peinlich schweizer zu sein, nach dem kommentar des schweizers... |
Name: Michael Baur Email: xx@xx Bewertung: Die Deutschen sollten ihr Trauma, das 3. Reich, endlich überwinden. Dazu gehört, dass man Vergangenheit Vergangenheit sein lässt ohne aber nicht auch aus ihr gelernt zu haben. Wenn sich bisher niemand getraut hat, Hitler ansatzweise so darzustellen, wie er vielleicht war, dann vermeidet man wieder nur, sich mit der zentralen Figur des 3. Reiches auseinander zu setzen. Hitler ist als Person kaum greifbar, da nicht er allein, sondern eine Unzahl von Menschen ihm überhaupt erst möglich gemacht hat. Man sollte nie vergessen, das ohne ihn aber auch ohne die Menschen, die ihn gefördert und ihm zugearbeitet haben, das 3. Reich so nie möglich gewesen wäre. Hitler war und ist mit dem deutschen Volk so eng verknüpft, man sollte ruhig wissen, wie er als Mensch war, damit er greifbar wird und nicht stets eine Figur, ein Symbol oder ein Mythos bleibt. Denn ahnen wir auch, dass es ganz normale Menschen waren, die die Katastrophe herbeigeführt haben und es keiner teuflischen Genies bedarf, so etwas in Zukunft noch einmal zu wiederholen. Ich nenne so etwas ein Stück Vergangenheitsbewältigung. Für gefährlich halte ich eine Vermenschlichung Hitlers nicht, denn er war ja definitiv ein Mensch. Und in den Tiefen seiner Persönlichkeit war er eher ein banaler, zerknirschter Typ, der sein Leben lang nur eines kannte: Alles oder den Untergang (gleichbedeutend mit dem Tod), ständig zum Selbstmord bereit (im grunde ein armer kranker Mensch). Wer sich dadurch etwa begeistern oder beeindrucken lässt, hat entweder sowieso schon eine "gefährliche" Gesinnung oder verfügt einfach über zu wenig Hintergrundwissen über das 3. Reich. Das wäre aber wohl die Sache der Bildungspolitik in Deutschland, z.B. Jugendlichen gerade die eigene Vergangenheit mal nahe zu bringen. Das kommt in Deutschland einfach zu kurz. In diesem Sinne kein schlechter Film. Michael Baur |
Name: virginangel Email: juniorofot.garsten@utanet.at Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) ein film der längst fällig war und wieder mal zeigt das es menschen gab die so derart in einem strudel waren, das sie freiwillig mit dem "führeer" in den tod gingen und net mal davor abschreckten wenigstens den kindern das leben zu lassen! |
Name: virginangel Email: juniorofot.garsten@utanet.at Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) ein film der längst fällig war und wieder mal zeigt das es menschen gab die so derart in einem strudel waren, das sie freiwillig mit dem "führeer" in den tod gingen und net mal davor abschreckten wenigstens den kindern das leben zu lassen! |
Name: Kay Email: y2kay@web.de Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) So, ich habe mir den Film grade angesehen und ich muss sagen, dass er wirklich sehr gut ist. Bruno Ganz spielt Hitler absolut überzeugend und man kann sich ein sehr gutes Bild über den Verbrecher Adolf Hitler machen, wie er manchmal zwischen Resignation und Hirngespinsten des Endsieges wandelt. Auch die anderen Darsteller brauchen sich nicht zu verstecken. Corinna Harfouch als Magda Goebbels zeigt erschreckend Ihre totale Hingabe zum Führer und zum Nationalsozialismus. Über die Altersfreigabe FSK 12 kann man sicherlich streiten, da er teilweise recht heftig ist, was Kriegsszenen angeht. Leider kommen auch ziemlich viele unbekannte Gesichter in diesem Film vor, die geschichtsunkundige vor ein Rätsel stellt; oder kennt jeder hier Hermann Fegelein, Prof. Dr. Werner Haase, Prof. Schenck, Albert Speer, Helmuth Weidling und Wilhelm Mohnke ? Diese Figuren werden ins kalte Wasser geschmissen ohne dass geschichtsurkundige im vornherein etwas über sie erfahren. Aber im großen und ganzen ist der Film "Sehr gut" und nach dem Abspann war eine gehemmte Stille im Kinosaal. Mein Fazit: Großes deutsches Kino. Ein absolutes Muss. P.S. Es wird ja immer wieder gesagt, dass Hitler auch "symphatisch" (in ganz dicken Anführungszeichen) dargestellt wird, aber diese Szenen machen ein absolutes Minimum aus. Die Gefahr, für Hitler sowas wie Mitgefühl zu empfinden, wie in manchen Medien befürchtet, kommt IMO praktisch nicht auf. |
Name: Martin Email: sportsdude@gmx.net Bewertung: Vorweg erst mal eine Kritik: Nach dem Ansehen des Filmes beschleicht mich immer mehr der Eindruck, daß der Vorwurf des "sympathischen" Hitlers in Wirklichkeit ein ziemlich übler, aber umso effektiverer, bewußt lancierter Werbetrick war. Tatsächlich beschränkt sich Hitlers "Höflichkeit" mehr oder weniger auf die Anfangsszene, in welcher das Einstellungsgespräch seiner Sekretärin Junge im Jahr 1942 rekapituliert wird. Dort erleben wir tatsächlich einen großväterlichen Mann, der eher vernarrt in seinen Schäferhund als versessen auf die Unterjochung Europas und der Welt scheint. Dieser Eindruck wandelt sich jedoch schlagartig nach den ersten 5 (von 150) Minuten des Films. Nun erleben wir Hitler und seine Schergen 1945 im Berliner Bunker. Während Ganz als Hitler zu Anfang noch seinen nunmehr Phantomarmeen aussichtslose Angriffsbefehle erteilt, rücken mit jedem Vorrücken der Roten Armee auch die Nazi-Größen ihrem unvermeidlichen Ende näher. Dabei spuckt Hitler alias Bruno Ganz Gift und Galle, wähnt sich von allen verraten und unverstanden. Dieser Hitler ohne Armeen und Parteiapparat scheint so quasi auf seine psychologische Essenz reduziert, und bleibt dem Zuschauer doch unverständlich. Dies liegt aber an der Natur der Rolle und bestimmt nicht an mangelndem Können des Darstellers. Denn Ganzes Hitler stellt ausnahmslos alle anderen Versuche, sich dem Monster zu nähern, in den Schatten. Überhaupt gibt es an der darstellerischen Leistung aller Beteiligten kaum etwas auszusetzen. Einigen mag Juliane Köhlers Eva Braun etwas zu sprunghaft sein. Und auch Alexandra Maria Lara wirkt in einigen wenigen Szenen etwas bemüht. Abgesehen davon ist es aber schon fast erschreckend, wie sehr man teilweise schon den Eindruck hat, eine Dokumentation realer Geschehnisse zu sehen. Neben dem Hauptdarsteller ist es vor allem Corinna Harfouch als Magda Goebbels, bei der es dem Zuschauer eiskalt den Rücken herunterläuft. Wenn man sieht, wie diese ihre eigenen Kinder umbringt, dreht es einem wahrlich den Magen um und man verspürt nur noch Abscheu. Was am "Untergang" auch erstaunlich gut funktioniert, ist die Art, wie die verschiedenen Handlungsstränge (der Wahnsinn im Bunker und die Zerstörung der der darüberliegenden Stadt Berlin) miteinander verwoben wurden. Man folgt quasi den Protagonisten immer tiefer in die Abgründe des Bunkers, um zum Schluß zusammen mit Traudl Junge wieder an die Oberfläche zu steigen, wo nichts mehr existiert außer Trümmern und Leid. Gerade aber weil der Untergang, anders als viele andere Filme zum Thema, sich mit Wertungen zurückhält, und so der Zuschauer auf seine eigene Moralität und Menschlichkeit als Richtgröße angewiesen ist, stellt sich eine karthatische Wirkung ein. Am Ende des Filmes sitzt man da, ernüchtert, benommen und beklommen. Fazit: Ein großer Film, der einen nachdenklich stimmt. |
Name: Ralf Email: nospam@nowhere.de Bewertung: Ich habe niemals zuvor einen tieferen, erschütternderen Film gesehen als "Der Untergang". Das Monster Hitler in seiner "Menschlichkeit" zu sehen, macht all die Geschehnisse dieser furchtbaren Zeit und vor allem den fanatischen Glauben seiner Gefolgsleute nur noch absurder und aus heutiger Sicht nicht im Ansatz nachvollziehbar. Bruno Ganz hat mit dieser Darstellung ein Jahrhundertwerk geschaffen, das kaum in Worte zu fassen ist. Besser als es Helmkes Kritik tut, ist es wohl nicht machbar. Ich tue daher das, was alle Kinobesucher nach dem Ende des Films getan haben: Ich schweige und bin einmal mehr unendlich froh, diese Zeit persönlich nicht erlebt zu haben. |
Name: Janik Email: jayton@web.de Bewertung: ich stimme ralf voll und ganz zu.. ich habe den film heute morgen im kino gesehn... er war fesselnd, beängstigend und bedrückend. den generationen die diesen krieg nicht erlebt haben bietet dieser film einen extrem tiefen eindruck in die person hitlers...ich konnte nach dem film etwas besser verstehen was zum ende des krieges abgelaufen ist. obwohl ich geschichtlich usw. aufgeklärt bin..bruno ganz hat absolut überzeugt..aber auch das andere deutsche schauspieleraufgebot hat mir sehhhr sehhhr gefallen! klasse film, großes Kino! 10 von 10 |
Name: DerFlo Email: uncle@uncleistvan.com Bewertung: Der Film war sehr mitreisend aber dennoch nicht reisserisch. Kann nur empfehlen ihn anzusehen. In anderen Filmkritiken auf der Spiegelseite z.B. wird der Film niedergemacht weil er so nah an den Fakten ist und kein "großes Kino" bietet. So ein Käse sag ich da nur.. die Fakten alleine genügen hier nämlich vollkommen. Prima Kritik hier, kann mich der Meinung des Autors nur anschliessen. |
Name: Gnutella Email: zuviel@spam.de Bewertung: Traudl Junge wird in dem Film als die Unschuld in Person, als dumme Mitläuferin dargestellt. Die Krönung aber ist ihre letzte Aussage am Ende des Films, sie habe nichts vom Genozid an den Juden gewusst. Wer Traudl Junge persönlich kannte, der kannte ihr wahres Gesicht. Der Film könnte genau so gut an einem Sonntag Abend im ZDF laufen, die 9 Euro Eintritt ("wegen Überlänge") ist der Film auf keinen Fall wert. |
Name: Axel Email: humba@humba.tätärä Bewertung: Zunächst ein paar Worte an den Vorschreiber: 1. Darf man diesen Äußerungen entnehmen, dass Gnutella Traudl Junge persönlich gekannt hat oder woher kommen diese tiefen Einblicke in Ihre "wahre" Gesinnung? 2. Der Kommentar am Schluß wurde ja auch von Frau Junge selbst unmittelbar ergänzt durch die einleuchtende Erkenntnis, dass "Jugend" keine Ausrede ist und das man gewisse Dinge "hätte erfahren können". Angefügt hat sie hierbei die Tatsache, dass Sophie Scholl, die Junges Jahrgang war, im gleichen Jahr wegen ihres Kampfes gegen das NS-Regime und dessen Verbrechen hingerichtet wurde. Und Sophie Scholl hatte sicherlich weitaus weniger Einblick in die Interna der NS-Führung als die Privatsekretärin Adolf Hitlers. Insofern etwas unfair, ausgerechnet Frau Junge (die sich ganz offen und ohne dumme Ausreden dazu bekennt, dass sie naiv die Wahrheit gar nicht kennen wollte) posthum ein "wahres Gesicht" zu unterstellen. Zum Film: Tatsache ist auf jeden Fall schon mal, dass sämtliche im Film erwähnten historischen Fakten hundertprozentig stimmen. Und zwar ziemlich detailgenau. Allein das ist schon mal bemerkenswert; gerade in einem Film über das dritte Reich, da sich in diesem Bereich doch häufig viele historisch fragwürdigen Auslegungen finden. Nicht so bei "Der Untergang". Und die Leistung der Darsteller ist (angeführt von Bruno Ganz, sowas hab ich noch nie gesehen) unstreitig überragend. Ansonsten ist der Film beklemmend und gespenstisch wie kein anderer und in meinen Augen uneingeschränkt sehenswert. Was mich besonders beschäftigt ist der für mich etwas unverständliche Vorwurf vieler Kritiker und die vermeintliche "Problematik", dass Hitler so "menschlich" dargestellt würde. Da kann ich schlicht und ergreifend sagen. Man sollte wohl der Tatsache ins Auge blicken, dass Adolf Hitler nicht etwa der leibhaftige Satan war, ein bösartiger Dämon o. Ä., sondern eben nur ein Mensch. Und das macht die Sache ja gerade so schrecklich und den Film so unangenehm. Ich hab so das Gefühl, dass es den Leuten, die eine solche Kritik äußern, vielleicht einfach nur zu unangenehm ist, sich mit dem Gedanken abzufinden, dass derartige Verbrechen eben von Menschen begangen werden und nicht von Unholden aus irgendwelchen bösartigen Parallelwelten. Zwangsläufig nagt dann nämlich diese unbehagliche Frage: "Was hätte ich wohl gemacht?" Was "ganz normale Menschen" so alles machen, haben Zimbardo im echten und Hirschbiegel im filmischen "Experiment" uns ja schon mal vorgeführt. Fazit: Hitler war ein Mensch. Und sollte daher, wohl auch als solcher dargestellt werden. Oder ist da jemand anderer Meinung? Und es glaubt ja wohl auch keiner ernsthaft, dass Adolf Hitler sein Leben lang den ganzen Tag wild mit den Armen fuchtelnd und programmatische Reden haltend in Uniform auf und ab marschiert ist. ODER ETWA DOCH???? |
Name: JoeLucka Email: JoeLucka@web.de Bewertung: Tatsache ist auf jeden Fall schon mal, dass sämtliche im Film erwähnten historischen Fakten hundertprozentig stimmen. Und genau jenes ist nicht der Fall. Ich kenne alle Hitler-Bücher in und auswendig. Daher müsste man wissen das es keine historischen Fakten über die letzten 16 Tage Hitlers gibt! AUßer ein paar Aussagen. Der Film hingegen ist gut! |
Name: Mona Email: lieber nich Bewertung: Also , ich war gestern mit meiner Klasse im Film. So viele alte Menschen habe ich noch nie im Kino gesehen. Es wurde wie ja sicher jeder weiß , die letzten Tage von Hitler im Führerbunker gezeigt. Am Anfang dachte ich,der Film wird trotz dieser schrecklichen Geschichte nicht so schlimm werden und dann war ich nachher die jenige die geweint hat. Diese Szene wo Frau Goebels ihre Kinder mit Gift umbringt war einfach so schlimm . Wie konnte diese Frau nur so herzlos sein und ihre eigenen Kinder umbringen ? Wieso lässt ein Mensch seine Kinder nicht am Leben obwohl Hitler tot ist ? Wieso weinte sie als Hitler sich umbringen wollte und warum nicht als sie ihre Kinder tötete ? Liebte sie ihn mehr als ihr eigen Fleisch und Blut ? All diese Fragen gingen mir in dem Moment durch den Kopf. Normalerweise ist es so wenn ein Film zu Ende ist wird es wieder laut im Kino . Doch niemand hat nach dem Film gesprochen,alle waren ruhig und als ich auf der Treppe stand weinte ich wieder . Warum weiß ich nicht. Es war einfach so schrecklich. Und durch das ganze Dolby Surround dachte man die Bomben würden direkt über einem fliegen. Der Film ist sehr empfehlenswert . Also , marschiert alle rein ! |
Name: Besserwisser Email: Besserwisser@besserwissen.de Bewertung: Es gibt Filme, die muss man nicht unbedingt gesehen haben. "Der Untergang" ist aber ein sehr wichtiger Film. Diesen muss man gesehen haben. Pflichtprogramm für jeden aufgeklärten Deutschen und alle Anderen. Bruno Ganz wäre mal ein wirklich würdiger Oscarpreisträger. Aber dafür ist er doch einfach wiederum zu gut. Und deshalb wird Tom Cruise oder Tom Hanks den Oscar gewinnen und nicht der Bruno, hmpf ;-) Reingehen, anschauen, nachdenken. So könnte es zumindest gewesen sein. Mit Bestimmtheit wissen tut es keiner. |
Name: Schokiert Email: hab@keine.de Bewertung: Nachdem ich den Film gestern gesehen habe, muss ich sagen, dass er mich wirklich ein bisschen enttäuscht hat. So ist das halt, wenn man mit zu hohen Erwartungen an eine Sache geht. Ich fand den Film unnötig brutal und reisserisch. Muss Frau Goebbels 20 Min gezeigt werden, in denen sie ihre Kinder umbringt? Sind Schüsseln mit abgetrennten Körperteilen nötig, um uns den Schrecken des Krieges nahe zu bringen? Nach fast 2 1/2 Stunden Gewalt, war ich froh, aus dem Kino zu kommen. Zum Schluss auch noch was positives: Die Schauspieler haben mich wirklich sehr beeindruckt, besonders Hitler war gut umgesetzt. |
Name: janna Email: erdbeerschnute@msn.com Bewertung: Ich fand diesen film äußerst erschreckend muss ich gestehen, ich konnte, auch wenn das jetzt kindisch klingt, letzte nacht nicht schlafen, weil mir andauernd die Fassungslosigkeit durch den Kopf ging, wie besessen Hitler auf den Krieg war und dabei das Volk vollkommen unwichtig war. Vorallem auch sind die Schauspieler äußerst gut eingesetzt und beweisen echtes schauspieltaltent. Die Dialoge von Hitler sind teilweise ziemlich krass und das so realistisch rüberzubringen hat mich echt beeindruckt. Der Film ist auf jeden Fall sehenswert und sehr brutal. Ich hätte den Film nicht ab 12 Jahren gemacht, vorallem wegen der vielen Straßenschlachtszenen und wo Frau Goebbels ihre Kinder umbringt. 10 von 10 punkten, dieser film hatte für mich nichts zum kritisieren! |
Name: Filmgesehenhabender Email: nein Bewertung: "Der Untergang" hat auf mich einen sehr tiefen Eindruck gemacht: Gerade weil der Film es schafft, weitgehend glaubwürdig zu sein, war ich ausgesprochen schockiert über den Wahnsinn, der sich da auf der Leinwand abspielte. Und ich hatte den Eindruck, dass ich nicht der einzige im Filmsaal war, dem es so ging. Es war ziemlich still nach der Aufführung, viele Leute sind schweigend bis zur Ende der Filmrolle sitzen geblieben. Die Regie fand ich ziemlich perfekt. Nur an einer Stelle habe ich mich geärgert: Als Eva Braun diesen weltfremden Abschiedsbrief schreibt und dabei parallel eine Gruppe von Kindern in einer Panzerabwehr-/Flak-Stellung gezeigt wird, die aus Verzweiflung und ideologischer Verblendung Selbstmord begeht. Unglaublich wirkungsvoll - hätte das sein können. Leider ist das umgesetzt wie in einem 50er-Jahre-Western: Der Junge feuert die Pistole, das Mädchen fällt um, der Junge hält sich die Pistole an den Kopf, feuert, fällt um - und kein Tropfen Blut ist zu sehen. Ich bin wirklich nicht blutdürstig, aber wenn man schon zeigen will, wie sich jemand in den Kopf schießt, dann doch bitte realistisch. Im Rest des Films fliegen genug Leichenteile durch die Gegend - nur hier wird die ganze Wirkung der Szene dadurch verschenkt, dass sie eindeutig als Schauspiel zu erkennen ist. "Der Untergang" ist in jedem Fall ein sehr wichtiger Film, weil er es schafft, einmal mehr wichtige Diskussionen anzustoßen. |
Name: Horst Helfrixh Email: literat@poetos.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Ich habe den Film gesehen. Nach dem Abspann herrschte eine beängstigende Stille im Theater. Der Streifen geht unter die Haut und berührt intensiv das Innere. Ich kann den Streifen nur empfehlen. Vor allem sollten ihn viele Jugendliche nicht versäumen. Ich verneige mich vor den Machern. Sie haben ein Stück Filmgeschichte geschrieben. Da hat Hollywood keine Chance. |
Name: Filmgesehenhabender Email: nein Bewertung: In der neuen Ausgabe der Zeit findet sich eine kurze Übersicht über ausländische Pressestimmen zu "Der Untergang". Diese fallen alle recht negativ aus. Der Film wird als langweilig gewertet und teilweise als ein Beleg dafür angesehen, dass die Deutschen es sich mit ihrer Vergangenheit zu einfach machen. Nachdem ich mich zuvor noch sehr darüber geärgert hatte, dass auf der Titelseite der ZEIT dieser Film in eine Reihe mit den jüngsten Wahlerfolgen rechtsextremer Parteien gestellt wird, konnte ich nach diesem Artikel über all das schmunzeln. Abermals zeigt sich, wie nötig ein Film wie "Der Untergang" ist: Wichtige Teile der ausländischen Presse scheinen ebensowenig zu verstehen, was das Besondere an diesem Film ausmacht, wie renommierte einheimische Blätter. Wenn ein derartiges Unverständnis vorherrscht, sind die durch den Film ausgelösten Diskussionen wirklich nötig. Die Feuilletons dieser Welt brauchen wieder mehr Bodenkontakt. |
Name: tanta lotte Email: nö Bewertung: ich musste den film mit meiner schule gucken gehen und war zuerst gar nicht begeistert davon.aber als ich ihn dann gesehen hatte war ich begeistert.der film geht wirklich unter die haut und beschreibt wie schrecklich es damals war... |
Name: Frank Ill Email: Ill@Yahoo.fr Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) Klasse Film ! Vor allem die eine Szene mit dem Kerl . |
Name: TheTrueRoy Email: ??? Bewertung: Zitat: Name: Gnutella Traudl Junge wird in dem Film als die Unschuld in Person, als dumme Mitläuferin dargestellt. Die Krönung aber ist ihre letzte Aussage am Ende des Films, sie habe nichts vom Genozid an den Juden gewusst. Wer Traudl Junge persönlich kannte, der kannte ihr wahres Gesicht. Genau das hab ich am Ende auch gedacht. So etwas heuchlerisches, für ein so großes Publikum zugänglich, habe ich selten gehört. Und genau das , sollte Ihre Aussage ja auch bewirken. 10 Augen allein für die absolute Meisterleistung Bruno Ganz's. |
Name: Mercury Email: nope Bewertung: Wer Hirschbiegel, Eichinger und Junge abkauft, dass Personen die einen sehr engen Kontakt zum Regime hatten von all den Verbrechen nichts wussten, der ist nicht mehr zu retten. 10 Augen für Bruno Ganz. |
Name: genervt! Email: - Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Hallo Filmszene-Redaktion! Geht's hier eigentlich noch um den Film, oder ist das ein Polit-Stammtisch geworden? |
Name: Erna schabulski Email: w@q.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Hitla? wer warn dat nomma? disa komische typ da mitte matte über de beginnände pläte jekämmt oda wat, huahuahau |
Name: Gerhard Email: dejavu@sms.at Bewertung: erschütternd |
Name: Horst Email: deinemudda@web.de Bewertung: ich finde diesen film gefährlich, da die ermordung von 6 mill. juden nur am ende geschrieben steht, und auch sonst jediglich die deutschen als opfer dargestellt werden, die vom gesichtslosen bösen, den russen, terrorisiert werden. die greueltaten der damaligen deutschen werden aber aussen vor gelassen, was ich persönlich als gefährlich erachte! |
Name: sue.- Email: sue.-@web.de Bewertung: ich hab mir den film heut angeguckt und muss sagen hut ab...so etwas grausames hab ich selten gesehen...die hälfte der kinobesucher hatte zu irgendeiner szene tränen in den augen...nach der vorstellung war totale stille im saal... |
Name: sue.- Email: sue.-@web.de Bewertung: ich hab mir den film heut angeguckt und muss sagen hut ab...so etwas grausames hab ich selten gesehen...die hälfte der kinobesucher hatte zu irgendeiner szene tränen in den augen...nach der vorstellung war totale stille im saal... |
Name: sue.- Email: sue.-@web.de Bewertung: ich hab mir den film heut angeguckt und muss sagen hut ab...so etwas grausames hab ich selten gesehen...die hälfte der kinobesucher hatte zu irgendeiner szene tränen in den augen...nach der vorstellung war totale stille im saal... |
Name: MbE Email: mbe@daddeln.de Bewertung: Einer der besten deutschen Filme! Zumal hier Hitler nicht nur als Verkörperung des Bösen, sondern auch als Mensch mit Emotionen gezeigt wird. Mir persönlich ließ es beim der Glanzleistung von Bruno Ganz einen Schauer über den Rücken laufen. Einfach nur genial! |