Die Bourne Verschwörung
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Name: Hummelbuddha Email: hummelbuddha@biene.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Ich hab mich in eine Hummel verklnallt |
Name: T@keo Email: D@sn'tex.ist Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Man freut sich doch immer wieder nach wenigen Zeilen einer Rezension direkt zu erkennen wer sie geschrieben hat :o) Danke Herr Staake für eine weitere ausführliche, informative und sachliche Rezension. Ich freu mich schon auf den Film. Gruß T@keo |
Name: insanity Email: keiner@hause Bewertung: hab ihn mir gestern angeschaut und er ist eigentlich echt ganz ok. nur die handkamera war einfach etwas zu viel um sich den film gemütlich aus der vierten reihe anzuschauen. also im kino am besten nen logenplatz und den euro mehr für die karte in kauf nehmen. |
Name: Michi Email: Nix@da.de Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) Ich kann mich mit der Kritik von Herr Staake anschliessen , jedoch ist zu sagen , das der Film nicht als "Einzelfilm" anzusehen ist. Es ist besser sich in der Videothek "Die Bourne Identität" auszuleihen ansonsten wird man mit den vielen Informationen die im Film auftauchen nicht viel anfangen können. Der Film ist für mich ein nettes Anhängsel des ersten Teils , in der das Katz-und Mausspiel erfolgreich fortgesetzt wird. |
Name: piranhaz Email: - Bewertung: Ich bin ein Fan vom ersten Teil und muß sagen, daß ich auch hier nicht zu kurz gekommen bin. Prädikat: Tolle Atmosphäre bei diesem Film! Trotzdem ein großes Pfui für diese besch... Wackelkamera während einiger Actionsequenzen, die eigentlich Rasanz demonstrieren soll. Das kann einem echt die Szene vermiesen, aber passt auf, dass ihr deswegen den ganzen Film lang genervt seid... |
Name: Ruebennase Email: - Bewertung: Tolle Aktionszenen, die sich nicht gut in handlungsarmen, langgezogenen Zwischenspiele einfügen. Gegenüber dem ersten Teil von der Idee her ein guter Fortsetzungsansatz, allerdings viel zu lang. Ein Plotansatz und ein Hauptdarsteller verschwinden ohne Erklärung von der Bildfläche. Schwache Leistung. |
Name: User Email: Nixmail Bewertung: Möchte ebenfalls stark vor der Wackelkamera warnen! Wir saßen in der Mitte vom Großraumkino. Teilweise konnte ich nicht mehr hingucken, bakam mit zwei anderen Kopfschmerzen von der lichtgewitterigen Zuckelei. Schade, denn ansonsten bietet der Film eine Dichte Atmo, stylistische Action und einen smarten Agenten auf der Flucht. Freu mich darauf, das Ganze als DVD im Blick zu haben. Und auf den nächsten Teil (dann aber aus der letzten Reihe). |
Name: badabum Email: bada@freenet.de Bewertung: Als ich die Kritik von S. Staake gelesen habe, gelesen habe, fragte ich mich, warum bei einer so lobenden Kritik in der Wertung nur 7 Punkte vergeben wurden. Nachdem ich den Film jetzt gesehen habe, weiß ich warum. Erstmal das Positive. Der Film macht insgesamt den Eindruck einer realen Welt und keiner geschönten Filmwelt in der nur die Postkartenansichten einer Stadt zu sehen sind. In Berlin wurde beispielsweise gerade nicht der Postdamer Platz oder das Sonycenter abgefilmt. Der amerikanische Geheimdienst in Deutschland hat seine Räumlichkeiten nicht in einem unterkühlt-edlen Hightechpalast, sondern in einem schnell angemieteten biligen Bürogebäude. Drinnen stehen keine coolen Flachbildschirme, sondern normale Monitore rum. Nichts ist geschönt. Bei den Actionszenen wird kein Balett der Zerstörung geboten, wo in Zeitlupe die Fetzen fliegen und der Held gerade noch dem Explosionsball davonspurtet, wo die Autos in der Luft kunstvoll einen Flikflak mit doppelter Drehung aufführen. Diesen Actionszenen merkt man an, dass es um zweckgerichtete, brutale Gewalt geht. Diese Haltung ist eine wahre Wohltat. Ein echtes Ärgernis, das im Kino stellenweise gehörig nervt, ist dagegen diese blöde Wackelkamera. Sie soll wohl die Authenzität des Films noch unterstreichen, wird aber viel zu häufig und unüberlegt eingesetzt. Die Zeiten, in denen das amateurhafte Wackeln als Stilmittel fürs große Kino entdeckt wurde und als Inovation durchging sind mittlerweile vorbei. Wenn das Wackeln den Adrenalinspiegel des Helden verdeutlicht, kann man das ja noch vertreten. Aber warum müssen Gesichter in Großaufnahme wackeln oder Blicke, die in einem Büro hin und hergeworfen werden. Irgendwann muss ein Film doch auch mal zur Ruhe kommen. Nicht zuletzt weil das Wackeln irgendwann abstumpft und die Wirkung einer Szene schwächt statt stärkt. Die Gedächtnisfetzen unterscheiden sich beispielsweise stilistisch nicht mehr von den Verfolgungsjagden. Welchem Zweck dient es, wenn zur Bewegung der Akteure in Aktionszenen auch noch die Bewegung der Kamera hinzutritt. Betont es die Bewegung, drückt es die pure Reaktion, den Verlust der Kontrolle durch das bewußte Denken aus, die Unübersichtlichkeit der Situation, die Angst der Protagonisten aus? Oder wackelt man bloß, weil es gerade schick ist. |
Name: asura Email: asura666di@web.de Bewertung: tach ich fand den ersten teil spannender! der film ist zwar nicht schlecht aber er kommt meiner meinung an den ersten nicht dran.vieleicht hat das auch mit dieser scheiss kamera zu tun!!!!!!!!!!!!!!! |
Name: Ossiboy Email: ossiboy@jakuza.de Bewertung: ( von 10 Digital Eyes) Habe mir den Film gestern angeguckt. Ich fand ihn sehr gut! Er kommt zwar nicht ganz an den ersten Teil ran, aber so schlimm ist die "Wackelkamera" auch wieder nicht. Hab ihn aus letzter Reihe gesehen - vielleicht fand ich es deshalb nicht schlimm - und ich finde dass die Kamera ihn richtig schön realistisch macht. Ich fühl mich da gleich mittendrin. Ist wohl Geschmackssache :) |
Name: bla Email: bla Bewertung: Der film ist total toll Karl Urban ist super süß vindet ihr das auch? |
Name: bla Email: bla Bewertung: Der film ist total toll Karl Urban ist super süß vindet ihr das auch? |
Name: Bommel Email: bommel@usa.com Bewertung: Ein toller Hauptdarsteller in einer hervorragenden Story. 4 Punkte Abzug gibt es für die Kameraführung. Stellenweise bekommt man elementare (Action-)Sequenzen nicht mal mit, weil die Kamera derart verissen wurde, dass die Hauptakteure nicht mehr im Bild waren. Entsetzlich! Beinahe schon ein Grund, diesen sonst großartigen Film nicht zu empfehlen... |
Name: Mark Behnsen Email: keine Bewertung: Der Film hatte das Potenzial eines Mega-Hits. Warum er es nicht geworden ist: -> Die hier schon viel monierte Kameraführung. Ich war vorgewarnt, dennoch übertraf es meine schlimmsten Befürchtungen. In Erinnerung bleibt dieser Film als verwackeltes, verschwommenes Etwas. Zusammen mit dem Schnitt ist der Film ein einziger hektischer Trailer ohne einen Moment der Ruhe und Orienterung. Kopfschmerztabletten mitnehmen! -> Schauplatz Berlin. Woher kommt die Begeisterung für die Drehorte? Das letzte Mal, dass Deutschland so grau, trist, dunkel und abstossend gezeigt wurde, war in "Der Untergang". Es war so schlimm, dass man gleich die Moskau-Szenen in Berlin drehte... New York dagegen strahlt im Glanze der Sonne und alles wirkt ordentlich und schön. -> Franka Potente. Wer der Film gesehen hat, weiß wovon ich spreche, Für mich ein ganz klarer Minuspunkt. -> Synchronstimmen. Schlimm, vor allem die andere Stimme von Matt Damon. -> "Ich habe deine Eltern getötet". Alle Strapazen in Russland auf sich genommen, für diese hirnlose Szene? ->>> Für "Das Bourne Ultimatum" eine Bitte: Paul Greengrass aus dem Team werfen! |
Name: Kö Email: gehtkeinen@was.an Bewertung: Toller Film, authentisch wirkende Darstellung einer Agentengeschichte, klasse Action, überzeugende Schauspieler und ein besonders guter Matt Damon. Schade um die Kamera, der Schnitt ist an sich schon okay. Zitat Mark Behnsen: "...Das letzte Mal, dass Deutschland so grau, trist, dunkel und abstossend gezeigt wurde, war in "Der Untergang"... Ja, und? Paßt doch zur Story - und die düstere Umgebung einer Großstadt wirkt bedrohlich und anonym. Und Berlin ist nun mal genau das. "Es war so schlimm, dass man gleich die Moskau-Szenen in Berlin drehte..." Bitte was?!? Moskau ist eine wunderschöne Stadt, Berlin dagegen ein Beton gewordener Alptraum, außerdem soll die Stadt im Film etwa die gleiche Stimmung beim Betrachter hervorrufen. Schon blöd wenn man von 80er US-Serien et cetera ein "böses" Bild dieser phantastischen Metropole erhalten hat. So viel zu dem unqualifizierten Blödsinn. |
Name: Mark Behnsen Email: keine Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Ich war dieses Jahr zwei Mal in Moskau, soviel zu deinen haltlosen Vorwürfen. Unter "wunderschön" scheint dann ja jeder etwas anders zu verstehen. Schön blöd, wenn man einfach drauf los quakt. |
Name: DerDude Email: truth.hurts@freenet.de Bewertung: Ebenbürtige Fortsetzung - Kameraführung und Schnitt verhindern eine höhere Wertung. Ansonsten darf man auf eine Fortsetzung gespannt sein. |
Name: Cobra Email: cobra-pc@gmx.de Bewertung: 01.11.04 NOTE 4+ Jason Bourne alias Matt Damon ist zurück - und hat leider einen neuen Regisseur mitgebracht... Die Story der "Bourne Verschwörung" knüpft sehr schön an seinen Vorgänger an, bringt zum Glück die Schauspieler des ersten Teils nahezu alle wieder mit und gestaltet sich im Verlauf des Films durchaus ansprechend, spannend und clever genug um neben dem hervorragenden "Die Bourne Identität" bestehen zu können. Doch oh weh, der feine Herr Greengrass bringt als neuer Regisseur auch seine offensichtliche Vorliebe für Handkameras mit. Einige mögen jetzt sagen: Hey ist doch klasse, das sorgt für Atmosphäre und das Gefühl der Authenzität. Könnte auch in der Tat so sein, nur übertreibt man es hier ganz gewaltig mit diesem leider in Mode gekommenen Stilmittel. Während Bournes Gedächtnisfetzen (bruchstückhafte Rückblenden die seinen ersten Auftrag zeigen) mag das noch passen, aber was wenn sich diese stilistisch praktisch gar nicht mehr vom Rest des Films unterscheiden? Die Wackelkamera befindet sich quasi dauerhaft im Einsatz, zur Ruhe kommt das Bild fast nie. Und das schlimmste: Bei Actionszenen wird das Ganze nochmal gesteigert! Die Folge ist daß man sich geradezu FREUT und daß man ERLEICHTERT IST wenn eine Actionsequenz vorüber ist. Szenen wie der Mann-gegen-Mann Kampf in München oder später die große Autoverfolgungsjagd in Moskau würden normalerweise als Highlights des Filmes gelten, aber wie soll das funktionieren wenn man keine Chance hat die Übersicht zu behalten und die meiste Zeit keine Ahnung hat was da grad vor sich geht!? Wenn ich öfter mal von der Leinwand weggucken muß weil mir schon übel wird von dem Gezappel der Kameras kann etwas nicht stimmen, tut mir leid (mein Kumpel hat es haargenauso gesehen, liegt also nicht an mir). Ein "Mittendrin statt nur dabei"-Feeling kommt ganz sicher nicht auf, man hat es ganz einfach massiv übertrieben in "Bourne II". :( Ich habe ja bei "Collateral" schon über die Wackelkamera gemault, doch was uns hier präsentiert wird schießt wahrlich den Vogel ab - und macht nebenbei bemerkt verdammt viel kaputt in dem Film. Wenn ich schon am meckern bin: Wieso muß ich mir Matt Damon jetzt mit der deutschen Synchronstimme von Josh Hartnett geben? Wieso durfte man im Trailer - genau wie bei Martin Lawrence in "Bad Boys II" - erst die richtige Stimme genießen und wird dann im Film mit einer neuen konfrontiert?? Sorry, aber gerade bei Fortsetzungen hasse ich sowas wie die Pest! Man kennt halt Jason Bourne schon aus Teil 1 und an seine Stimme hat man sich gewöhnt. Ein weiteres Beispiel in dieser Richtung ist ja "Stirb langsam III", in dem Bruce Willis in der deutschen Fassung plötzlich den Arnold Stallone gibt - was auch absolut daneben war! Aber was will man machen. Wenigstens hatte unser Ex-CIA-Killer diesmal nicht viel zu sagen (siehe Sig), sonst hätte mich der Stimmen-Aspekt bestimmt noch mehr geärgert. Andererseits ergibt sich aus der Schweigsamkeit Bournes noch ein Kritikpunkt. Franka Potente überlebt leider die erste Viertelstunde des Filmes nicht (damit spoilere ich wohl nicht zuviel) und hinterläßt durchaus eine gewisse Lücke die bedauerlicherweise in einen Mangel an Emotionalität mündet. Die Gespräche und das Interagieren von Jason und Marie haben der "Bourne Identität" wie man vielleicht erst jetzt bemerkt eine wichtige emotionale Ebene und Tiefe gegeben, das fällt nun so ziemlich flach - Bourne wird wieder komplett zum wortkargen, ausdruckslosen Killer. Nicht einmal echte Trauer um seine Freundin leistet sich der einstige Agent, der eher emotionslos am Flußufer steht nachdem Marie und er dort mit dem Jeep reingesaust sind und der auch in der Foto-Verbrennungs-Szene eher lächerlich unterkühlt auftritt. Schade, ich finde da hätte man ruhig Bournes menschliche Seite mehr zeigen sollen. Die Darsteller aus Teil 1 waren übrigens wie ich gelesen habe vertraglich zu einer Fortsetzung verpflichtet, so ist es auch zu erklären daß neben dem Kurzauftritt von Franka Potente ein ebenso kurzer Einsatz von Julia Stiles zu sehen ist. Ist doch nett. Brian Cox' Rolle bekommt etwas mehr Gewicht und Bedeutung, der Neuzugang Joan Allen fügt sich als Pamela Landy wirklich sehr gut in das Geschehen ein. Dann hätten wir noch Kirill (gespielt von Karl Urban), der seiner Rolle entsprechend eher blass bleibt und halt einfach nur den bösen Killer mimt. Das reicht auch, denn dieser Part paßt ebenfalls in die Story, welche ja - ich muß es nochmal betonen - durchaus gut durchdacht und als Fortsetzung absolut akzeptabel ist. Sicherlich nicht mehr so originell wie in "Die Bourne Identität", aber auch nicht sooo viel schlechter. Es macht im Prinzip Spaß dem Katz-und-Maus-Spiel zuzusehen, in dem Bourne seinen Gegenspielern fast immer einen Schritt voraus ist und in dem er clever sowie auch brutal der Wahrheit hinterherjagt. Diese Jagd spielt sich übrigens zu einem großen Teil auf deutschem Boden ab (Berlin), auch ein sehr ansprechender Aspekt des Filmes und eine gelungene Abwechslung zum ansonsten logischerweise eher amerikanischen Look solcher Produktionen. Fazit: Respekt an die Drehbuchautoren, denn die Story der "Bourne Verschwörung" erweist sich weder als billiger Abklatsch des Vorgängers noch als uninspirierter Wir-müssen-irgendwas-erfinden-Stuß um nochmal ordentlich Kohle zu scheffeln. Die Geschichte um den an Amnesie leidenden Ex-Agenten wird logisch und glaubhaft fortgeführt, auch auf seine unschöne Vergangenheit wird in passender Weise weiter eingegangen. Leider hat man größtenteils die Emotionalität ebenso gestrichen wie die Rolle von Franka Potente, ein Fehler meiner Meinung nach. Doch trotzdem hätte aus diesem rasanten Action-Thriller mehr werden können als letztlich auf der Leinwand zu sehen ist - denn oft kann man eben NICHTS auf der Leinwand sehen. Dies liegt an der exzessiv genutzten Wackelkamera, die einen beinahe in den Wahnsinn teibt. Alle Actionszenen werden dadurch leider verhunzt und der Griff zur Kopfschmerztablette schon im Kinosaal zur Routine. Eigentlich unfassbar - unfassbar ÄRGERLICH - daß man einen Film mit viel Potential so easy mit einem dämlichen Stilmittel runterziehen kann. Bitte liebe Filmemacher, folgt nicht weiter diesem Trend der hektischen Kameraführung. Diese ist weder atmosphärisch noch cool und gereicht einem Film nur in wohl dosiertem Einsatz zum Vorteil. Wie man es auf gar gar gar gar gar keinen Fall machen sollte zeigt "Die Bourne Verschwörung" - es sei denn man hat heimlich einen Deal mit Aspirin gemacht!? ;) Stay tuned, Thommy P.S. Wetten in zwei bis drei Jahren erwartet uns "Das Bourne Ultimatum"? Dann aber bitte wieder mit Doug Liman als Regisseur und nicht dieser Dilletant Paul Greengrass! ^^ _____________________________ "Ich spreche dieses Mal nur in vier oder fünf Szenen. Für mich war es eine Herausforderung, eine Hauptrolle, die nicht viel spricht, so zu spielen, daß es am Ende keinem wirklich auffällt!" (Matt Damon) |
Name: Miff Email: tomarrr@web.de Bewertung: Bourne Verschwörung - ein wirklich guter Streifen. Ich finde den Film allein deswegen schon klasse, weil er auf "realistische Action" setzt anstatt nur mit den üblichen "Hau-drauf-Geplänkel" langweilt! Die schauspielerische Leistung eines Matt Damon ist stets erhaben. Aber auch die anderen Charaktere sind bestens ausgefüllt. Diese häufig eingesetzte Handkamera fand ich teilweise gut. (z. B. bei der Schlägerei in dem Haus) Bei anderen Szenen nervte diese Einstellung allerdings sehr. Aber über diese kleine Tücke konnte man hinwegschauen sobald man im Kinosaal etwas weiter hinten saß. Ich habe den ersten Teil nicht gesehen. Aufgrund dessen waren mir kleinere Passagen, vor allem zum Anfang des Films nicht ganz geläufig. Erst später verstand ich dann die ganze Handlung im Großen und Ganzen. Wenn ich eine Szene nennen müßte, die mir am besten gefiel, dann eindeutig die in der Mr. Bourne mit den russischen Mädchen kommuniziert. Diese Szene war schauspielerisch allerhöchstes Niveau - von beiden! Ich weiß der Film ist eigentlich ein Action-Thriller. Dennoch war diese Szene einfach herzergreifend. Fazit: Wer den Streifen noch nicht gesehen hat sollte reingehen. Klassisches Popkorn-Kino ist dass meiner Meinung nach jedoch nicht. Dafür ist er zu gut!!! |
Name: grodskij Email: agrodskij@web.de Bewertung: Eine sehr schwache Leistung im Vergleich mit dem ersten genialen Streifen. Bilder von Berlin und Moskau, die diese Städte wirklich so zeigen, wie sie sind, sind nach meiner Meinung das einzig Sehenswerte an diesem zweiten Bourne Film |
Name: Cineast Email: torazen@web.de Bewertung: Eigentlich wollte meine Freundin und ich den Film vor drei Wochen schon mal sehen und sind ins Kino gewandert. Nach ca. einer halben Stunde hat sie dann den Film verlassen weil ihr kotzübel wurde (kein Witz!). Dam,it mußten wir den ersten Versuch abbrechen. Woran lag's? Das wußten wir beide nicht, dachten sie hatte etwas schlechtes gegessen -oder ähnliches. Den Film fanden wir aber innerhalb der ersten halbe Stunde ganz o.k. Zweiter Anlauf: und diesmal wurde ihr kurz nach dem Showdown im Tunnel übel und sie mußte wieder das Kino verlassen. Soweit so gut. Der Film ist aufgrund seiner völlig entfesselten, quasi nie statischen Kameraführung definitiv nix für Personen mit Kreislaufschwäche. Ich hätt's nicht geglaubt wenn ich's nicht selbst miterlebt hätte. Einigen anderen Kinobesuchern war's beim Besuch des Films ebenfalls "mulmig" zumute. Mir selbst ist es im Film recht gut ergangen (mußte mich nicht übergeben o.ä.), fand ihn abseits vom Bombast-Hollywood-Quatsch eine echte Wohltat. Warum dann nur 6 points? Klar, die Kamera! Hoffentlich wird so ein blödsinniges "Stilmittel" nicht nochmal so hirnlos eingesetzt. |
Name: Nicolay Email: achterbahnnici@gmx.de Bewertung: super schauspieler super kammeraführung franka potente spielt toll aktion pur tolle story tolle special efectte super fortsetzung gute dialoge |
Name: Striker Email: s@s.s Bewertung: Ich sage: - tolle Schauspieler - gute Story - zu Franka Potente: WARUM????!!?!?!??! - Action mit "c" - und eine Kamera, die an einem Gummiband hing, hüpfte, sich in alle richtungen drehte und den Zuschauer zum Erbrechen nötigte. WERTUNG: 9 / Unter Einbezug der Kameraführung: 0, da keinerlei Spaß am Sehen des Filmes! |
Name: Yeah Email: Bekommt@ihr.net Bewertung: Der Film ist klasse. Spannung ist top, die Darsteller ebenfalls (allen voran natürlich Matt Damon). Schade ist nur, dass Franka so früh draufgeht. |
Name: Big Email: - Bewertung: Noch besser als der erste Teil und der war schon ein sehr guter und fesselnder Film. |
Name: Big Email: - Bewertung: Noch besser als der erste Teil und der war schon ein sehr guter und fesselnder Film. |
Name: Big Email: - Bewertung: Noch besser als der erste Teil und der war schon ein sehr guter und fesselnder Film. |
Name: Borusse Email: Schroe1@web.de Bewertung: (- von 10 Digital Eyes) Ich hab den Film noch nicht gesehn, aber was ich sehe, war nicht so ganz die Richtung die ich gedacht habe. Ich werde mir den Film jetzt ma angucken und mir selbst nen urteil bilden ob die Kameraführung wirklich so schlecht ist... |
Name: Jk - da orginal Email: janknoth@gmx.de Bewertung: Also ich muss sagen das der Film super ist... Kameraführung naja... Aber die Leute die den Film genial finden, lest das Buch... dort gibt es zwar ganz andere Stories aber die sind viel besser... was sowohl in die Bourne Verschwörung und Identität vermisse, wo ist der Schakal? Auch sonst haben die Filme rechtherzlich wenig mit den Büchern zu tun... spielte nicht der Hauptteil der Bücher in China, Japan? Freue mich trotzdem auf den nächsten Teil... Laut Buch wieder mit Franka (der besten deutschen Schauspielerin seit langem) |
Name: Mr. Asmodi Email: nico.drechsler@mtg-bayer.de Bewertung: ich hätte mir noch mehr action gewünscht, ansonsten ganz gut gelungen, schade, dass franka so schnell abkratzt... |
Name: AL Email: dsgvbfjsdb@kjfds.de Bewertung: Das ist ja gerade das gute, dass Franka Potente gleich am Anfang draufgeht. Die fand ich schon im 1. teil unterirdisch schlecht. Sonst: guter Popcorn Film, nicht mehr aber auch nicht weniger. |
Name: cateye Email: xxx Bewertung: Eigentlich gleiches Niveau wie erster. Schade nur, dass Franka Potente schon am anfang stirbt. Bin gespannt auf Teil 3 |