Alexandre Dumas’ „Die drei Musketiere“ ist einer der großen Abenteuer-Klassiker der Literatur, und ist dementsprechend ungefähr genauso oft verfilmt worden wie „Robin Hood“. Die letzte große Kino-Version ist allerdings schon wieder eine Weile her (genau genommen 18 Jahre), manch einer mag sich noch erinnern an Kiefer Sutherland, Charlie Sheen und Oliver Platt als die drei Titelhelden mit Chris O’Donnell als D’Artagnan an ihrer Seite.
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Milla Jovovich
Die drei Musketiere
Das Reich und die Herrlichkeit
Ausnahmsweise haben die Übersetzer nicht versagt.
Resident Evil: Afterlife
Es muss zurzeit eine ungewohnt angenehme Aufgabe sein, als kreativer Künstler, Autor oder Regisseur den für gewöhnlich knauserigen und skeptischen Produzenten gegenüberzutreten. Denn wo immer die weitere Fortsetzung einer bereits schwächelnden Franchise diskutiert wird, fällt sicherlich irgendwann das neue Allzweckargument, welches alle Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer weiteren Fortsetzung prompt verfliegen lässt.
Palermo Shooting
Man kann sagen was man möchte, aber das Kinojahr 2008 war unterm Strich ein gutes, bisweilen sogar ein sehr gutes. Die Enttäuschungen waren rar gesät und man könnte sich eigentlich ohne große Sorgen über die wenigen noch ausstehenden kleinen Kinoüberraschungen freuen, wenn da nicht ausgerechnet ein deutscher Filmregisseur die ganze gute Laune mit einem gigantischen Paukenschlag zunichte machen würde.
Resident Evil: Apocalypse
Resident Evil
n einem riesigen unterirdischen
Gebäudekomplex genannt "The Hive" arbeiten mehr als 500
Menschen für
ihren Arbeitgeber, die "Umbrella Corporation", an
wissenschaftlichen
Experimenten. Als ein Glas mit hochempfindlicher
Flüssigkeit zerbricht und ausläuft, schottet der
Zentralcomputer "Red
Queen" sofort das gesamte Gebäude ab - ohne Rücksicht auf
die gefangenen