Paolo (Vincenze Amato) arbeitet als Busfahrer in Paris und erklärt dabei den Touristen jeden Tag was die französische Metropole alles von seiner Heimatstadt Rom abgekupfert hat. Seiner großen Liebe, der deutschen Stewardess Greta (Nora Tschirner) macht er schließlich einen Heiratsantrag, den diese auch gerne annimmt.
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Romantische Komödie
Liebe und andere Turbulenzen
Kiss the Coach
George (Gerard Butler) war früher ein erfolgreicher europäischer Fußball-Star, doch seit seinem Karriereende hat er es irgendwie geschafft, die angehäuften Reichtümer rum zu bringen, und nun quälen ihn nicht nur Geldprobleme, sondern auch das schlechte Gewissen, seine amerikanische Ex-Frau Stacie (Jessica Biel) einst mit dem gemeinsamen Sohn Lewis (Noah Lomax) sitzen gelassen zu haben.
Mann tut was Mann kann
Die romantische Komödie aus Männer-Perspektive ist die erfrischendste Neuerung der letzten Jahre in diesem reichlich abgestandenen Genre. In den USA geht diese Innovation quasi alleinig aufs Konto der Produktionen von Judd Apatow (angefangen mit "The 40-year-old Virgin" und "Beim ersten Mal"), und auch in Deutschland wurde dieser Trend erfolgreich adaptiert, mit Simon Verhoevens äußerst gelungenem Episodenfilm "Männerherzen" und dessen Fortsetzung.
Lachsfischen im Jemen
Um diese Idee für ziemlich absurd zu halten, muss man noch nicht mal ein verschrobener und humorloser Wissenschaftler wie Dr, Alfred Jones (Ewan McGregor) sein: Seine Eminenz, der Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama (Amr Waked) möchte zum Wohle seines Landes (und auch ein bisschen zum eigenen Vergnügen) nordeuropäische Lachse in seinem Heimatland Jemen ansiedeln.
Happy New Year - Neues Jahr, neues Glück
Silvester in New York ist wie fast alles in dieser Stadt noch eine Nummer größer als anderswo. Wer dann noch die Verantwortung für den großen „Balldrop“ um Mitternacht am Times Square trägt, kann von einem entspannten Abend nicht mal mehr träumen und entsprechend nervös ist Claire (Hillary Swank) in ihrem ersten Jahr als Leiterin der Zeremonie, bei der dann auch prompt Einiges schief läuft.
Freunde mit gewissen Vorzügen
Jamie (Mila Kunis) ist dafür verantwortlich, dass Dylan (Justin Timberlake) seinen Job in Kalifornien kündigt und in den Big Apple von New York zieht. Denn die Headhunterin schmeißt sich gewaltig ins Zeug um den zunächst etwas widerspenstigen Herrn in die Metropole zu locken.
Crazy, Stupid, Love
Eigentlich alles gut bei Carl Weaver (Steve Carell): Frau, zwei Kinder und einen gut dotierten Job nennt er sein Eigen, doch das ändert sich als Gattin Emily (Julianne Moore) ihm eines Abends völlig unvorbereitet eröffnet, dass sie sich von ihm trennen will. Carl kämpft zunächst wenig, nimmt das stattdessen erstmal so hin und ertränkt seinen Frust fortan regelmäßig in einer Kneipe.
Die Ex-Freundinnen meines Freundes
Syd Field ist der Welt größte Star unter den Skript-Beratern: Mit Seminaren und Lehrbüchern verdient er sich ein Heidengeld damit, anderen Leuten beizubringen, wie man gute Drehbücher schreibt - oder zumindest keine schlechten. Ernsthafte Filmliebhaber reagieren auf Fields Methodik gern mit einem verächtlichen Naserümpfen, da er letztlich ein Schreiben-nach-Zahlen vermittelt und die zunehmende Formelhaftigkeit von Hollywood-Ware fördert. Nichtsdestotrotz hat Mr.
Männerzirkus
Männer sind wie Kühe. Das ist die simple Erklärung, mit der sich Jane Goodale (Ashley Judd) den wankelmütigen Geist ihres letzten Lovers erklärt. Als Gäste-Rekrutierer für eine Talkshow ist
Love + Sex
Hollywoodromanzen. Warum funktionieren manche und andere wiederum gar nicht? Sicher, die Chemie zwischen den Darstellern muß stimmen. Und ja, originelles Setting, skurrile und interessante Nebenfiguren sowie eine gewisse Frische in den Dialogen wären auch nicht verkehrt. Zu dumm nur, daß "Love + Sex" keinen, aber auch wirklich keinen einzigen dieser Faktoren aufbringen kann und zu einer weiteren Schaufel Dreck ins allmählich randvolle Grab der RomCom als irgendwie kreatives Genre mutiert.