Nicht nur, dass die Artus-Sage bereits in diversen Spielfilmen verarbeitet und dabei auch ihre eigene Walt Disney- oder Monty Python-Interpretation erfahren hat.
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Fantasy-Action
King Arthur: Legend of the Sword
Warcraft: The Beginning
Die Welt der Orcs ist vom Verfall bedroht und daher macht sich eine Schar von Kriegern unter der Führung von Schwarzfaust (Clancy Brown) und Durotan (Toby Kebell) durch ein magisches Portal auf nach Azeroth, in die Welt der Menschen. Mit den Zauberkräften des Schamanen Gul'dan (Daniel Wu) soll diese Welt erobert und anschließend der Rest der Horde nachgeholt werden.
Gods of Egypt
Hollywood besitzt die erstaunliche Fähigkeit, Filme zu produzieren, die – so grottenschlecht sie auch sein mögen – zu faszinieren wissen. Allein die jüngere Vergangenheit hat mehrere solcher Exemplare hervorgebracht, darunter die Comic-Gurken „Fantastic Four“ und „Batman V Superman“.
The Last Witchhunter
Seit ihn eine mächtige Hexe zu ewigem Leben verfluchte, zieht Kaulder (Vin Diesel) durch die Welt um so viele Vertreter der bösen Magie zur Strecke zu bringen wie nur möglich. Unterstützt wird er dabei von wechselnden Betreuern der Kirche, in der Gegenwart nimmt diese Rolle sein langjähriger Mentor Father Dolan (Michael Caine) ein.
Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere
Es ist das endgültige Ende der Reise und das gilt nicht nur für die Gemeinschaft der 13 Zwerge und deren Begleiter, sondern auch für die Crew um den Filmemacher Peter Jackson sowie das zig Millionen zählende Publikum, welches sich über fast anderthalb Dekaden hinweg immer wieder eingefunden hat um in die facettenreiche Welt von Mittelerde einzutauchen, die ein gewisser J.R.R. Tolkien einst zu Papier gebracht hat.
Dracula Untold
Vampire erfreuen sich nun schon seit Jahren anhaltender Popularität, daher war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch der Urahn aller Blutsauger wieder in einer neuen Interpretation die Kinos beehrt. Doch was soll man nach all den mehr oder weniger werkgetreuen Adaptionen des klassischen „Dracula“-Romans von Bram Stoker noch erzählen, was nicht jeder sowieso schon in irgendeiner Form konsumiert hat?
Hercules
Wie aufregend, ein neuer „Hercules“-Film! Der seit Jahrzehnten unter anderem in mehreren italienischen Sandalenfilmen, einer langjährigen TV-Serie oder auch als Disney-Animation vermarktete, gute alte Sagenheld ist einfach nicht totzukriegen und im Grunde gehört es sich für einen echten Göttersohn ja auch nicht anders.
Godzilla
Gut anderthalb Jahrzehnte nachdem sich der bis dahin durchgehend erfolgsverwöhnte Roland Emmerich mit seiner Interpretation des traditionsreichen japanischen Monsters verhob und bei vielen Fans für regelrechte Empörung sorgte, wagt sich Hollywood erneut an einen „Godzilla“-Film.
300: Rise of an Empire
„300“ von Zack Snyder war vor sieben Jahren ein Volltreffer. Für die einen mit seiner pathetischen und nicht gänzlich vom Faschismusverdacht freien Heldenverehrung zwar auch ein ziemlicher Schlag in die Magengrube, aber eben doch ein Film wie man ihn so noch nicht gesehen hatte.
I, Frankenstein
Martin Scorsese verfasste kürzlich einen offenen Brief, adressiert an seine 14-jährige Tochter Francesca. Darin prophezeite er dem Film eine glänzende Zukunft, im Wesentlichen deshalb, weil mittlerweile jeder dazu in der Lage sei, für wenig Geld einen zu drehen. Was Scorsese dabei allerdings nicht erwähnte: Mittlerweile sind nicht nur Amateurfilmer in die Lage versetzt, eigene Filme zu produzieren, auch speziell entwickelte Computerprogramme fassen zunehmend Fuß am Markt.