Interview

Mit einigen aufwändigen Werbeclips für Auto-, Zigaretten- oder Bekleidungsmarken bewies er sein visuelles Talent und mit einem selbstgemachten „Showreel“ überzeugte er die 20th Century Fox ihm den Neustart der „Hitman“ – Marke anzuvertrauen. In Polen geboren, erwarb Aleksander Bach sein Diplom für Medien und Musik an der Hochschule in Düsseldorf. Mit Filmszene sprach er nun im Exklusiv-Interview über seinen ersten Kinofilm.
Nachdem in der letzten Staffel von „Game of Thrones“ der eine oder andere charismatische Schurke die Bühne verlassen musste, rückt in Season 5 nun ein Charakter stärker in den Fokus, der sich spätestens seit den Ereignissen auf der „Roten Hochzeit“ seinen Platz in dieser elitären Gruppe gesichert hat. „Roose Bolton“ schickt sich an der neue Herr des Nodens zu werden und Filmszene sprach mit dessen Darsteller Michael McElhatton im Exklusiv-Interview über die Entwicklung seiner Figur und die Bedeutung der Fantasy-Serie für seine Karriere.
Er stellt regelmäßig seine Filme persönlich in Deutschland vor und ist auch für Filmszene ein alter Bekannter, der uns bereits zu „Contraband“ und „Max Payne“ für Interviews zur Verfügung stand. Seinen kommerziell bisher größten Erfolg feiert Mark Wahlberg aber mit den Komödien um einen ziemlich frechen Teddybären. Anlässlich des Starts von „Ted 2“ sprachen wir mit ihm in Berlin.
Lange Zeit eher ein Mann für die Nebenrollen, hat sich Chris Pratt mit seiner Rolle als „Star-Lord“ in „Guardians of the Galaxy“ schlagartig ins Rampenlicht befördert und taucht mittlerweile sogar schon auf diversen Listen der „Sexiest Man alive“ ziemlich weit vorne auf. Mit „Jurassic World“ hat Pratt nun einen weiteren, effektgeladenen Blockbuster abgedreht und sprach bei der Vorstellung des Films in Deutschland über das befreiende Gefühl, sich mittlerweile die Rollen aussuchen zu können.
Sie hat seit den Tagen als Köchin in „Gilmore Girls“ eine mehr als bemerkenswerte Karriere hingelegt und gehört mittlerweile zu den bestbezahlten Schauspielerinnen Hollywoods. Bei der Präsentation ihres neuen Films „Spy – Susan Cooper Undercover“ sprach Melissa McCarthy mit Filmszene über die Erfahrung einmal eine echte Agentin spielen zu dürfen.
Er gilt nicht nur als einer der stets bestgekleideten Regisseure Hollywoods sondern hat sich nach TV-Erfolgen wie „Freaks & Geeks“ „Nurse Jackie“ spätestens mit „Brautalarm“ auch auf der großen Leinwand etabliert. „Spy – Susan Cooper Undercover“ ist nun bereits die dritte Zusammenarbeit von Paul Feig und Melissa McCarthy und es wird auch nicht die Letzte sein, Stichwort „Ghostbusters“. Bei der Vorstellung seines neuen Films in Deutschland sprach der Filmemacher mit Filmszene über das Erfolgsrezept dieser Partnerschaft.
Sie kommt aus Australien und hat sich in nur kurzer Zeit einen Namen in Hollywood gemacht. Die jahrelange Erfahrung als Comedian auf der Bühne sorgt dafür, dass Rebel Wilson auch bei ihren Filmauftritten immer eine gewisse Spontanität und Unberechenbarkeit mit einbringt. Nach Rollen in „Brautalarm“ oder „Nachts im Museum“ ist es dabei vor allem die Figur der „Fat Amy“ aus Pitch Perfect“, die beim Publikum Eindruck hinterlassen hat. Anlässlich der Fortsetzung dieses Films traf Filmszene Rebel Wilson zum Gespräch in Berlin.
Sie traut sich gerne auch mal an die etwas frecheren Komödien ran, drehte mit Kevin Smith „Zach & Miri make a Porno“ und schlitterte im „Walk of Shame“ (zu deutsch „Mädelsabend“) von einer peinlichen Situation in die andere. Während die Allermeisten Elizabeth Banks vielleicht zuerst als Effie Trinket in den „Tribute von Panem“-Filmen kennen, hat diese sich ihren eigenen Platz im Hollywood gesucht und inszenierte mit der Fortsetzung der Musikkomödie „Pitch Perfect“ nun auch ihren ersten eigenen Kinofilm als Regisseurin. Filmszene traf Elizabeth Banks bei der Vorstellung des Films in Deutschland zum Interview.