Viggo Mortensen

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8/10
Er war einer der wenigen namhaften Filmschaffenden, der mitten in der Corona-Pandemie mit dem Auto durch halb Europa fuhr um seinen ersten eigenen Film vorzustellen: Viggo Mortensen erweist sich bei seinem Debüt als präziser Beobachter menschlicher Verhaltensweisen und Schwächen und liefert ein intensives Drama ab.
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7/10

cap f 1Ben (Viggo Mortensen) lebt mit seiner vielköpfigen Familie im Wald, wo der Aussteiger seinen Kindern eine ganz eigene Erziehung angedeihen lässt, die aus hartem körperlichem Training und einer philosophisch-geistigen Schulung besteht, die sich stark von dem absetzt was das offizielle amerikanische Bildungssystem eigentlich vorsieht.

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6/10

Viggo MortensenGriechenland, 1962: Der wohlhabende Amerikaner Chester MacFarland (Viggo Mortensen) und seine junge Frau Colette (Kirsten Dunst) befinden sich auf einer Europareise. In Athen besichtigen sie die üblichen Sehenswürdigkeiten.

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6/10

Beat-Poet Jack Kerouac tippte das Manuskript zu seinem Roman „On the Road“ 1951 auf einer einzigen, aus 120 Seiten zusammen geklebten Papierrolle in einer fiebrigen, spontanen, impulsiven Sprache gemäß seinem eigenen „Glaubensbekenntnis zur Verfassung moderner Prosa“: „Komponiere wild, undiszipliniert, rein! Schreibe, was aus den Tiefen deines Inneren aufsteigt! Je verrückter, desto besser!“ Eine Sprache mit einem Rhythmus, die nicht in das Medium Film übersetzbar schien. Dementsprechend galt Kerouacs Buch, einer der berühmtesten und einflussreichsten amerikanischen Romane des 20.

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7/10

Anfang der 80er Jahre befanden sich zwei  Regisseure im Zenit ihrer Anerkennung  unter Horror- und Genrefans, denn beide hatten sich über damalige Konventionen sprengende Frühwerke ins große Hollywoodkino vorgearbeitet, blieben aber auch dort interessant und originell.  Doch während es für einen John Carpenter Begierde 1seitdem sowohl kreativ als auch kommerziell fast kontinuierlich bergab ging, hat dessen Kollege David Cronenberg in den letzten 25 Jahren

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6/10
28 Tage – für diesen Zeitraum muss die New Yorker Autorin Gwen Cummings (Sandra Bullock) in eine Entzugsanstalt. Dabei hatte sie doch wie immer nur mit ihrem Freund Jasper (Dominic West) ein bisschen Spaß und noch ein bisschen mehr Alkohol und Tabletten gehabt.
Jeder Mensch macht mal Fehler. Und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Ob im Beruf, in der Liebe oder sogar vor Gericht. Carlito Brigante kann sich dieser Meinung nur anschließen. Eigentlich sollte der Puerto Ricaner für dreißig Jahre in den Knast. Ein Verfahrensfehler beschert ihm nach fünf abgesessenen Jahren die vorzeitige Entlassung. Jetzt soll alles besser werden.
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9/10

London: Die russisch-stämmige Krankenschwester Anna (Naomi Watts) erlebt, wie eine minderjährige Russin bei der Kindsgeburt stirbt. Mithilfe des Tagebuchs der Verstorbenen versucht sie, deren Familie zu finden - und gerät dabei schnurstracks ins Milieu der Vory Z Zavore, der russischen Mafia, in Gestalt von Gangsterboss Semyon (Armin Müller-Stahl), seinem Sohn Kirill (Vincent Cassel) und dessen bestem Kumpel Nikolai (Viggo Mortensen).

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7/10
 

"Unverfilmbar", dieses Attribut haftete bis vor kurzem an den Büchern von Cormac McCarthy, einem der wohl bedeutendsten amerikanischen Schriftsteller unserer Zeit. Bis sich eines Tages zwei Herren namens Joel und Ethan Coen dessen Buch "No Country for Old Men" annahmen und dafür mal nebenbei den Oscar für den besten Film einsackten.

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5/10

Tom Stall (Viggo Mortensen) führt das Leben eines guten und einfachen Mannes. In einer typischen amerikanischen Kleinstadt besitzt er ein Café, während seine Frau als Anwältin arbeitet. Die Nachbarn schätzen ihn als freundlichen und hilfsbereiten Menschen.