Samuel L. Jackson

7
7/10

ultron 1Nachdem das riskante Spiel einer noch nie dagewesenen Zusammenführung einzelner Superhelden in einem großen gemeinsamen Kinofilm mit dem ersten "Avengers"-Abenteuer vor drei Jahren so triumphal aufgegangen ist, stellt sich heute niemand mehr die Frage, ob so ein Konzept denn funktionieren kann.

7
7/10
Matthew Vaughn will nur eins: unterhalten um jeden Preis. Und das am Besten mit ordentlich Action, mehr als ein paar Spritzern Blut und coolen Typen im Mittelpunkt. Und spätestens nachdem er die X-Men für den drögen „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ wieder in die bleischweren Hände von Bryan Singer gegeben hat, sieht man, dass das manchmal gar keine schlechte Sache ist.
9
9/10
Der erste „Captain America“-Film erschien vor drei Jahren trotz seines recht guten Gelingens wie eine etwas bemühte Pflichterfüllung, ein Projekt, das nun mal verwirklicht werden musste um die Weichen für den großen „Avengers“-Film zu stellen. Ein Film um einen Helden, der mit seinem bierernsten, moralischen Patriotismus aus heutiger Sicht etwas aus der Zeit gefallen erscheint.
7
7/10
Vorfreude? Auf einen neuen „Robocop“? Davon war allerorten doch recht wenig zu spüren, als sich das Remake des Films von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987 ankündigte. Und das hat Gründe, scheint doch die Geschichte um den halb-mechanischen Gesetzeshüter nach immerhin drei (immer schwächer werdenden) Kinofilmen und einer höchstens mittelprächtigen TV-Serie ziemlich auserzählt.
8
8/10
Joe Doucette (Josh Brolin) ist zwar ein ziemliches Arschloch mit ausgewachsenem Alkoholproblem, aber ein dennoch ziemlich erfolgreicher Sportagent. Bis er eines Abends einen wichtigen Klienten verliert, weil er dreist dessen Frau angräbt. Aber Joes Nacht wird noch schlimmer, viel schlimmer: Als er betrunken vor der Kneipe seines alten Kumpels Chucky (Michael Imperioli) auftaucht, wird er entführt und wacht in einem seltsamen Hotelzimmer auf, das sich als Gefängniszelle herausstellt.
8
8/10

django u 1Schon die ersten Minuten lassen dem Filmfreund das Herz aufgehen: Da ertönt doch tatsächlich die bekannte Titelmelodie des Original „Django“-Films von 1966 und kurz darauf zockelt Christoph Waltz mit kleinem Planwagen ins Bild und stellt sich einigen rauen Burschen als Zahnarzt Dr.

9
9/10

Den ersten Teaser für diesen Film gab es schon vor vier Jahren. Damals hängte der Ehemals-Comicverlag-jetzt-Filmproduzent Marvel an die Verfilmung seines Superhelden-Comics "Iron Man" nach dem Abspann noch eine kurze Szene an, in der Tony Stark von einem gewissen Nick Fury (alias Samuel L. Jackson) angesprochen wurde.

7
7/10
Jaja, schon klar: "Enough with this motherfucking Snakes on this motherfucking Plane". Ein schöner, cooler Satz, der allerdings noch besser kommen würde, wenn man aufgrund eines wahren Overkills an Vorab-Informationen zu diesem Film nicht schon darauf warten würde, wann der gute Samuel L. Jackson ihn denn nun endlich vom Stapel lässt. Für die Uneingeweihten (und das dürften bei den Lesern eines Internetmagazins die wenigsten sein) aber doch nochmal kurz die Hintergrundgeschichte.
6
6/10


Wer oder was ist ein S.W.A.T.? Die "Special Weapons And Tactics"-Sondereinheit der amerikanischen Polizei, speziell ausgebildet für Geiselnahmen, terroristische Anschläge und andere Extremsituationen. Die natürlich auch in Los Angeles viel zu tun hat. SWAT-Veteran Dan "Hondo" Harrelson (wieder mal die Coolness in Person: Samuel L. Jackson) soll daher ein neues Team zusammenstellen.