Jennifer Garner

7
7/10
Ryan Reynolds ist schon wieder zurück als Star eines neuen Netflix-Films - und verbreitet zusammen mit diversen hochkarätigen Co-Stars in der Zeitreise-Schnurre "The Adam Project" angenehm gute Laune.
4
4/10
Regisseur Pierre Morel hat bereits mit dem ersten "96 Hours"-Film oder "From Paris with Love" bewiesen, dass er knallharte Action-Reißer mit reichlich Ballereien inszenieren kann. Er kann aber offensichtlich auch nicht viel Anderes, schickt er nun doch Jennifer Garner als Ein-Mann-Armee auf einen ganz ähnlichen Rachefeldzug wie einst Liam Neeson. 
8
8/10

love simon 1Homosexualität ? Das ist doch im Jahr 2018 nun wirklich nichts besonderes mehr und wer sich da rückständig oder homophob gibt ist oft eher derjenige, der heute schief angeschaut wird. Auch im Kino wurde das Thema bereits mehrfach abgearbeitet, sei es im mit Preisen überhäuften Drama „Brokeback Mountain“ oder erst kürzlich bei den diesjährigen Oscar-Nominierungen für „Call me by your Name".

4
4/10
Für eine ganze Weile erschien Jason Reitman als einer der vielversprechendsten jungen Regisseure in Hollywood, denn er legte mit einer ziemlich beeindruckenden Reihe wirklich guter Filme los. Nach seinem genüsslich-giftigen Debüt „Thank you for smoking“ folgten die herausragenden, Oscar-reifen „Juno“ und „Up in the Air“ und schließlich die eigenwillige, mutige Charakterstudie „Young Adult“. Reitman schien fast unfehlbar.
4
4/10

Und da läuft sie wieder, Hollywoods stets gut geschmierte Remake-Maschine. Diesmal hat es die hierzulande nicht gerade sonderlich bekannte Dudley-Moore-Komödie "Arthur" aus den 80ern erwischt. Den Status eines Klassikers kann man dem relativ harmlosen Original ja nun nicht wirklich zugestehen - also eigentlich gar nicht so schlimm, dass man genau 30 Jahre später nun einen Neuanstrich wagt, schließlich besteht hier ja Potential nach oben.

3
3/10

Chester (Seann William Scott) und Jesse (Ashton Kutcher) sind Kiffer. Wie Beavis und Butthead sitzen sie verblödet auf ihrer versifften Couch. Wissen nicht, warum sie plötzlich einen Untermieter haben, der ihnen in die Zimmerpflanzen pinkelt. Wissen nicht, warum sie einen Kühlschrank voller Pudding haben. Und vor allem wissen sie nicht, wo ihr Auto plötzlich ist. Und dieses Auto ist ja - wie der Titel schon sagt - der Schlüssel zu dieser abstrusen Geschichte.

7
7/10

Als Drehbuch-Autorin ist Susannah Grant eine gemachte Frau: Nach substantieller Beteiligung an der TV-Teenie-Serie (und Star-Talentschmiede) "Party of Five" schrieb sie unter anderem das bezaubernde Drew Barrymore-als-Aschenputtel-Vehikel "Für immer und ewig", das Sandra Bullock-als-Alkoholikerin-Drama "28 Tage" und das Oscar-nominierte Skript zu "Erin Brockovich", das Julia Roberts die b

8
8/10

Für Frank Abagnale jr. (Leonardo DiCaprio) sind die "Swinging Sixties" eine Zeit, in der er um sein eigenes Überleben kämpfen muss. Seinen Vater (Christopher Walken) verehrt er, doch dessen berufliche Misserfolge und Schulden erdrücken die Familie. Als sich Franks Mutter schließlich sogar scheiden lässt, reißt er mit sechzehn Jahren einfach von Zuhause aus.

8
8/10

2003 erwarten uns eine Menge Comic-Verfilmungen, und die Superhelden aus dem Hause Marvel sind dabei an vorderster Front vertreten. Nachdem sich zuletzt die "X-Men" als Erfolg und "Spider-Man" gar als alle Erwartungen sprengender Blockbuster erwiesen, stehen im Sommer die Fortsetzung der Mutantensaga und der mit großer Spannung erwartete "Hulk" unter der Regie von Ang Lee an.

9
9/10

Als im letzten Jahr "Little Miss Sunshine" zum größten Publikums-Renner des Independent-Kinos avancierte und auch mit einigen Oscar-Nominierungen belohnt wurde, geschah das aufgrund der herrlich unterhaltsamen, brillant erzählten und superb gespielten Geschichte zwar zurecht, rief allerdings auch einige Unkenrufer auf den Plan.