Ewan McGregor

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8/10

welleIn diesem Film geht es um Wucht. Die Wucht, mit der eine Flutwelle alles niedermäht, was ihr im Weg steht. Die Wucht, mit der Körper von dieser Welle fortgetragen werden. Die Wucht, mit der die plötzliche Erkenntnis, was gerade geschen ist, über die Opfer hineinbricht. Die Wucht eines unerschütterlichen Glaubens, dass dort draußen die geliebten Menschen noch am Leben sind und gefunden werden können.

8
8/10

lachs 1Um diese Idee für ziemlich absurd zu halten, muss man noch nicht mal ein verschrobener und humorloser Wissenschaftler wie Dr, Alfred Jones (Ewan McGregor) sein: Seine Eminenz, der Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama (Amr Waked) möchte zum Wohle seines Landes (und auch ein  bisschen zum eigenen Vergnügen) nordeuropäische Lachse in seinem Heimatland Jemen ansiedeln.

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6/10
Steven Soderbergh ist ein gleichermaßen vielbeschäftigter wie vielseitiger Regisseur. Seit dem Abschluss seiner „Ocean's“-Reihe im Jahr 2004 hat der bald 50-jährige US-Amerikaner stets mindestens einen Film pro Jahr herausgebracht. Seine Filmographie listet große Publikumserfolge wie die erwähnte Heist-Trilogie, aber auch Oscarabräumer („Traffic“), anspruchsvolle und häufig sehr politische Independentstreifen („The Good German“) und Experimentelles im Low-Budget-Sektor.
6
6/10

Kurz nach dem Tod seines Vaters lernt der Künstler Oliver (Ewan McGregor) die französische Schauspielerin Anna (Mélanie Laurent) kennen und lieben. Doch die frische Beziehung gestaltet sich schwieriger als sie es eigentlich sein müsste, da Oliver mit sich selbst nicht so ganz im Reinen ist. Ihn beschäftigt der kürzliche Tod seines Vaters (Christopher Plummer) und vor allem die Zeit, die diesem Ereignis vorausging.

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4/10

"Episode I" startet am 09. Februar 2012 erneut in den deutschen Kinos in einer 3D-Version, bei der die Macher eigenen Aussagen zufolge auf übertriebene 3D-Effekte verzichten wollten. Das Ergebnis der 3D-Konvertierung ist nun allerdings kaum sehenswert; während der gelbe Lauftext zu Beginn noch beeindruckend in der Tiefe des Alls verschwindet, gibt es im späteren Verlauf des Films immer wieder Stellen, bei denen man den Bildern die dritte Dimenson fast nicht anmerkt. Der einzige Mehrwert, den 3D hier bringt, ist also mal wieder ein höherer Preis der Eintrittskarte.