Bill Paxton

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9/10

nichtcr 1Nach einigen erfolglosen Jahren als Kleinkrimineller sowie mehreren erfolglosen Bewerbungen für einen seriösen Job entdeckt Lou Bloom (Jake Gyllenhaal) durch einen Zufall schließlich ein Betätigungsfeld, für das er wirklich geeignet scheint.

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9/10

eot 1Es steht nicht gut für die Menschheit, seit vor einigen Jahren außerirdische Armeen die Erde angriffen und sich dann von Hamburg (!) aus über Europa ausbreiteten. Als nächstes droht Großbritannien zu fallen und es wird zusehends schwieriger noch Freiwillige für den Kampf an der Front zu gewinnen.

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6/10
Sie arbeiten seit gut einem Jahr zusammen und haben doch keine Ahnung, mit wem sie es eigentlich zu tun haben: Bobby Trench (Denzel Washington) ist in Wahrheit ein US-Agent und Michael Stigman (Mark Wahlberg) arbeitet im Auftrag der Navy. Der Drogen-Deal, den sie mit einem mexikanischen Kartell eingefädelt haben ist, daher natürlich nur vorgetäuscht und scheitert auf ganzer Linie als sie versuchen sich gegenseitig auszutricksen.
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5/10

Eine Seefahrt, die ist lustig ... allerdings nicht mehr so sehr, wenn man sich an Bord eines schrottreifen U-Boots befindet, dem im Sekundenabstand die Bomben aufs Dach prasseln. Dabei war alles ganz anders geplant: 

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6/10

Elliot Vaughn (Bill Paxton), Multimilliardär und Hobby-Bergsteiger, will im Zuge einer PR-Aktion für seine neu gegründete Fluglinie "Majestic-Airlines" den K2 besteigen, jenen Gipfel im Himalaja, der unter Profis als Schwierigster der Erde gilt. Unterstützt wird er dabei von einem Team aus professionellen Gipfelstürmern, unter ihnen die junge Annie Garrett (Robin Tunney).

Die Neunziger sind das Jahrzehnt des Independent Films. Jedes Jahr schaffen es zwei bis drei von den ganz Kleinen, bei den ganz Großen mitzuspielen. Und wer das geschafft hat, der zählt dann selbst zu den ganz Großen. Es ist schon fast eine Tradition, daß pro Jahr hoffnungsvolle junge Filmemacher zum plötzlichen Aufstieg gelangen. Einer der ersten „Aufsteiger“ dieser Art war allerdings alles andere als jung.
Nachträglich in 3D konvertierte Filme genießen keinen allzu guten Ruf, wirkt der Tiefen-Effekt bei ihnen doch oft sehr künstlich und wenig überzeugend. Wenn man es einem Mann zutrauen konnte, diese weit verbreitete Skepsis zu revidieren, dann wohl James Cameron, der mit seinem "Avatar" das nach wie vor beste und überzeugendste Argument für die Möglichkeiten von 3D abgeliefert hat. Anlässlich des 100. Jahrestags des Untergangs der Titanic brachte Cameron sein legendäres Mammutwerk erneut ins Kino, und zwar in einer 3D-Fassung.