Western

8
8/10

slow w 1Es ist der amerikanische Westen des späten 19. Jahrhunderts und es ist definitiv nicht der richtige Ort für Jay Cavendish (Kodi Smit-McPee). Der naive sechzehnjährige Schotte ist in einem Anfall von Romantik einfach seiner großen Liebe hinterhergereist, die zusammen mit ihrem Vater aus der Heimat fliehen musste und im wilden Westen ein neues Leben beginnen möchte.

7
7/10

dänische revolverhledenSpaghetti-Western kennt man ja nun und die sind auch wortwörtlich ein alter Hut. Aber hier haben wir nun wirklich mal etwas anderes, einen sagen wir mal Smörebröd-Western: Ein von und mit Dänen produzierter Western, der statt dem spanischen Almeria (der klassischen Kulisse des Eurowestern) in Südafrika gedreht wurde.

9
9/10
This cruel country has driven me down,
teased me in light, teased me in light
I've only sad stories to tell to this town
my dreams have w
4
4/10

Offensichtlich hat Seth MacFarlane nichts dazu gelernt. Schon sein Spielfilmdebüt „Ted“ krankte an einer 08/15-Dramaturgie, konnte diese aber in den ersten beiden Dritteln mit vielen wirklich gelungenen, häufig sehr derben Gags kaschieren. Offenbar bereitete es dem kreativen Kopf hinter den beiden großartigen Animationsserien „Family Guy“ und „American Dad“ jedoch Schwierigkeiten, eine Geschichte nicht nur über 20, sondern über mehr als 100 Minuten zu erzählen.

3
3/10

lone r 1Was man sich dabei gedacht hat ist ziemlich klar: Mit denselben Zutaten den Erfolg in einem anderen Umfeld zu wiederholen. Und so finden wir hier also den gleichen Regisseur, den gleichen Hauptdarsteller und auch den gleichen Komponisten der Filmmusik von „Pirates of the Carribean“ wieder vereint, diesmal im Wilden Westen.

8
8/10

django u 1Schon die ersten Minuten lassen dem Filmfreund das Herz aufgehen: Da ertönt doch tatsächlich die bekannte Titelmelodie des Original „Django“-Films von 1966 und kurz darauf zockelt Christoph Waltz mit kleinem Planwagen ins Bild und stellt sich einigen rauen Burschen als Zahnarzt Dr.

"John Wayne don't run." Diese Antwort bekam William Goldman einst von einem gewichtigen Studioproduzenten als Begründung, warum er das von dem Autor vorgelegte Drehbuch nicht verfilmen wollte.
8
8/10

 

Die 14-jährige Mattie Ross (Hailee Steinfeld) kommt nach Fort Smith, Arkansas, um zwei Dinge zu finden: Den Leichnam ihres Vaters, der in die Heimat zurückgeschickt wird, und dann einen Gesetzeshüter mit echtem Mumm in den Knochen ("true grit"), der den Killer ihres Vaters jagt und zur Strecke bringt. Der härteste, aber auch kontroverseste (da - wenn es die Situation gebietet - dem feigen Schuss in den Rücken nicht abgeneigte) Marshall in der Gegend ist Reuben, genannt "Rooster", Cogburn (Jeff Bridges).

7
7/10

Ein neuer Film Ang Lees, das bedeutet eigentlich immer ein ganz neues Genre, das der Taiwanese ansteuert und seinem Gesamtwerk hinzufügt.

8
8/10
Ausnahmsweise haben die Übersetzer nicht versagt. Der zuerst seltsam anmutende deutsche Titel "Das Reich und die Herrlichkeit" (selbst Atheisten sollten den Ursprung kennen) kennzeichnet überraschend gut die dichte, fast sakrale Atmosphäre und entspinnt sich zudem aus der symbolischen Namensgebung dieses Films.