Thriller

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4/10
Die späte zweite Karriere des Liam Neeson als Action-Star dauert nun bereits knapp zehn Jahre an und die Ermüdungserscheinungen beim Bemühen, das Erfolgsrezept von „96 Hours“ immer wieder zu variieren, sind nicht zu übersehen. Auch mit Regisseur Jaume Collet-Sera arbeitet Neeson nun bereits zum vierten Mal innerhalb weniger Jahre zusammen, wobei gerade diese Kooperationen bisher durchgehend zu überzeugen wussten.
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7/10

death d 1Es ist ihr 18. Geburtstag, doch das soll eigentlich niemand wissen. Denn Tree (Jessica Rothe) hat kontinuierlich schlechte Laune, behandelt Ihre Mit-Studenten an der Uni gern wie den letzten Dreck und fängt vor allem deshalb eine Affäre mit einem ihrer Professoren an, um besser durch die Prüfung zu kommen.

4
4/10
Der norwegische Polizist Harry Hole (Michael Fassbender) leidet unter Alkoholproblemen und Schlaflosigkeit. Aufgrund seiner Verdienste bei der Osloer Mordkommission lässt man ihm diese Unzuverlässigkeiten durchgehen, empfindlicher reagiert da schon seine Ex-Freundin Rakel (Charlotte Gainsbourg), wenn er mal wieder eine Verabredung mit ihrem Sohn platzen lässt.
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6/10
Man muss ein paar Minuten warten, bis es endlich soweit ist. Eigentlich hatte man schon früher damit gerechnet, schließlich steigt der Agententhriller “Atomic Blonde“ gleich zu Beginn bereits mit Peter Schillings Major Tom ein. Aber es dauert dann doch noch ein bisschen, bis schlussendlich Nenas Stimme ertönt.
10
10/10
Als die Armeen von Nazi-Deutschland in Mai 1940 in Frankreich und den Benelux-Ländern einfielen, drangen sie so schnell bis zur Küste vor, dass sie die gegnerischen Truppen dort von den französischen Einheiten im Landesinneren abschneiden konnten.
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8/10

get out 1Das Jahr fing schon ziemlich gut an für das Blumhouse Produktionsstudio und dessen Verleihpartner Universal, als M. Night Shyamalans „Split“ zum Überraschungserfolg avancierte, seinen Regisseur endgültig zurück auf die Kino-Landkarte brachte und dabei das zigfache seiner Produktionskosten einspielte.

6
6/10
Fun Fact: Wenn Menschen angeschossen werden, dann sterben sie nicht sofort und nach nur einem Schuss, es sei denn es wurde wirklich ein lebenswichtiges Organ voll getroffen. Und noch was: Die allermeisten Menschen schießen nicht täglich um sich und können daher auch nicht besonders gut mit Waffen umgehen.
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8/10
Noch einmal mit Gefühl: Zum allerletzten Mal lässt sich Hugh Jackman Koteletten verpassen und mit CGI-Adamantiumknochen in der Postproduktion versehen. Nach siebzehn Jahren soll also nun Schluss sein mit Jackmans Paraderolle und es ist nicht so recht vorstellbar, wer danach eigentlich in seine Fußstapfen treten soll.
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5/10

Joe Coughlin (Ben Affleck) ist ein Krimineller zur richtigen Zeit für diesen Beruf – der amerikanischen Prohibitionszeit. Er behauptet von sich, ein Gesetzloser zu sein, aber kein Gangster. Für die beiden sich bekriegenden Mafiabosse in Boston, den Iren Albert White (Robert Glenister) und den Italiener Maso Pecadore (Remo Girone), machen diese semantischen Feinheiten keinen Unterschied, beide wollen Coughlin für ihre Geschäfte einspannen.

7
7/10

Nach einem kleinen, aber feinen Hollywood-Ausflug (“Stoker“) kehrt der südkoreanische Regisseur Park Chan-Wook nun wieder in seine Heimat zurück. Dort feierte er einst mit “Oldboy“ und “Sympathy for Mr. Vengeance“ seine größten Erfolge und sorgt nun mit dem Erotik-Thriller “Die Taschendiebin“ bei vielen Kritikern erneut für Aufsehen.