"24" Staffeln 5-8: Der Niedergang einer Fernseh-Revolution

von Matthias Kastl / 3. September 2011

“Jump the shark“ – so bezeichnet man in den USA den Moment einer TV-Serie, der als eindeutiges Zeichen für deren kommenden Niedergang angesehen werden kann. Für einige “24“-Fans kam dieser Augenblick in Episode sieben der sechsten Staffel, als Terroristenjäger Jack Bauer (gespielt von einem grandiosen Kiefer Sutherland) ohne große Umschweife damit begann seinen eigenen Bruder zu foltern. Eine Szene, die nicht nur vollkommen lächerlich und unglaubwürdig, sondern auch irgendwie exemplarisch für den deutlichen Qualitätsverlust der einst so phänomenalen Action-Serie stand. “24“ war in der sechsten Staffel endgültig zu einer Parodie seiner selbst geworden und hatte es verpasst, im richtigen Moment einen würdigen Abgang hinzulegen. Doch so sehr die sechste Staffel auch von vielen Fans in der Luft zerrissen und als die Wurzel allen Übels angesehen wurde, die entscheidenden Fehler wurden von den Machern schon früher begangen.

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Wir erinnern uns: Mit seinen ersten vier Staffeln hatte “24“ Fernsehgeschichte geschrieben. Dieser Dosis geballtem Adrenalin, eingetütet in ein brillantes Echtzeitkonzept und ausgestattet mit einer der faszinierendsten Hauptfiguren der TV-Geschichte, konnte man einfach nicht widerstehen. Kaum eine Serie besaß so ein großes Suchtpotential und nagte so stark am Nervenkostüm des Zuschauers. Von wegen große Action und Thrills gibt es nur auf der großen Leinwand, “24“ entsorgte diese Vorurteile im Handumdrehen und wirbelte die Fernsehlandschaft ganz schön kräftig durcheinander.

Doch schon in der vierten Staffel gab es erste Anzeichen, dass dieses frenetische Tempo nur schwer durchzuhalten sein würde. Erste Storymuster begannen sich zu wiederholen, wie zum Beispiel das des Feindes in den eigenen Reihen. Doch den eigentlichen Anfang vom Ende läutete die fünfte Staffel ein. Hier traten nun wirklich deutliche Ermüdungserscheinungen auf und es ließ sich nicht mehr leugnen, dass man das alles ja schon irgendwie einmal gesehen hatte. Wenn mal wieder ein wichtiger Informant, trotz Personenschutz durch die Anti-Terrororganisation CTU, das Zeitliche segnete, musste man sich schon fragen, ob das Zeugenschutzprogramm der CTU nicht eigentlich das schlimmste war, was einem als Zeuge passieren konnte.

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Natürlich, das alles war immer noch flott inszeniert und kompetent gespielt, und ohne Zweifel weiterhin recht nette Unterhaltung. Mit dem neuen Präsidenten Charles Logan gab es in der fünften Staffel sogar einen richtig interessanten Neuzugang auf der Figurenseite zu verbuchen. Aber die Stellen, an denen man sich dabei ertappte doch mal kurz die Vorspultaste auf dem DVD-Player zu drücken (“24“ konnte man sich bei einem abstrusen Senderhythmus in Vier-Folgen-Blöcken wahrlich nicht im deutschen TV antun), fingen an sich zu häufen.

Doch die wahre Sünde dieser Staffel, die wie eine düstere Wolke über dem Rest der Serie hängen sollte, war eine ganz andere. Auf geradezu verschwenderische Weise wurden in Staffel fünf auf einmal über Jahre hinweg vertraute und liebgewonnene Figuren eliminiert. Gleich in der ersten Folge werden so mal eben zwei langjährige Protagonisten in die heiligen Jagdgründe geschickt und später trifft es dann auch noch einen weiteren, äußerst beliebten Gefährten von Jack. Bei dieser Figur wurde dann nicht einmal mehr die berühmte Silent Clock (die stumme Uhranzeige, welche nur bei besonders emotionalen Szenen erfolgte) eingesetzt, was den Eindruck nur noch weiter verstärkte, dass die Figuren den Machern inzwischen nicht mehr sonderlich am Herzen lagen.

Stattdessen schien es Tote nur noch um des Schockeffekts willen zu geben und das gleich im Übermaß. Mit der logischen Konsequenz, dass die einstige Stärke der Serie, nämlich das keine Figur sich zu sicher fühlen durfte, sich nun zu einer Schwäche wandelte. Eine emotionale Bindung nach der anderen wurde zwischen dem Zuschauer und der Serie gekappt und da neue Figuren auch nicht wirklich Aussicht auf eine allzu hohes Haltbarkeitsdatum besaßen, waren nach der Staffel eigentlich fast nur noch Jack und Chloe als einzige Identifikationsfiguren übrig geblieben. Für die zahlreichen Nebenplots, die ja oft ohne unseren Weltenretter vom Dienst stattfinden mussten, eine denkbar ungünstige Vorraussetzung. Vor allem, da diese Nebengeschichten, im Vergleich zu den temporeichen Plots rund um Jack, schon immer deutlich uninteressanter daher gekommen waren.

Vielleicht hätten die Macher diese Problematik ja erahnen können, doch genau in diesem Moment passierte etwas denkbar Unpassendes: die Serie bekam ihren ersten Emmy. Nicht, dass dieser Emmy unverdient wäre, nein, er war nach den überragenden ersten Staffeln mehr als überfällig. Aber das ausgerechnet die bis dato schwächste Staffel diese Auszeichnung bekam war schon ein Ärgernis und dürfte die Macher vielleicht ein bisschen blind für das große Dilemma gemacht haben, in welchem sie sich befanden.

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Mit Beginn der sechsten Staffel waren so gut wie alle vertrauten Nebenfiguren eliminiert, die Zuschauer schon bis aufs äußerste mit schockierenden Todesfällen bombardiert und die meisten Plots mehrmals recycelt worden. Doch anstatt nun einen radikalen Kurswechsel vorzunehmen und mit einem neuen Spritzer Kreativität das Steuer noch herumzureißen, orientierte man sich weiterhin an altbekannten Plots. Unter dem Motto “Höher, schneller, weiter“ gab es einfach noch mehr vom bereits gesehenen – eben nur noch eine Schippe extremer. Da Jack ja sowohl Terroristen als auch eigene Mitstreiter schon gefoltert oder getötet hatte, fiel einem da dann nur noch ein Mittel ein um das alles zu steigern.

So erfand man dann mal eben kurz einen Vater (gespielt vom unterforderten James Cromwell) und einen Bruder für Jack, die beide natürlich ebenfalls dicht mit dem Netz des Terrorismus verwoben waren. Das wirkte nun wirklich komplett unglaubwürdig und konstruiert, wurde aber erst durch die uninspirierte Umsetzung richtig lächerlich. Wie überhastet und lieblos in der sechsten Staffel vor allem die Rolle von Jacks Bruder behandelt wurde, der mal eben nebenbei von Jack gefoltert wird, war schon ein absolutes Armutszeugnis seitens der Drehbuchabteilung.

Gepaart mit allzu vertrauten Plots (mal wieder ein Verräter in der CTU) und der konsequenten Art, neue interessante Figuren mal gleich wieder zu eliminieren, stand die Serie mit Abschluss der sechsten Staffel vor einem Scherbenhaufen. Man hatte sich in eine kreative Sackgasse manövriert, aus der es scheinbar keinen Ausweg mehr gab.

Die Rettung kam dann aber in der Form eines Autorenstreiks, der die Produktion der siebten Staffel für einige Monate auf Eis legte und so den Machern ein klein wenig mehr Luft und Zeit zur Selbstreflexion verschaffte. Man sah ein, dass eine Frischzellenkur nötig war und die gab es dann auch – zumindest optisch. In einer Art Prequel-Film wurde Jack für zwei Stunden nach Afrika geschickt und in der dann folgenden siebten Staffel schließlich das allzu vertraut gewordene Los Angeles durch Washington ersetzt. Das waren zwar nur kosmetische Änderungen, aber diese sorgten doch für einen gewissen Frischefaktor. Auch der Mangel an vertrauten Gesichtern war erkannt worden und wurde mal eben mit der wundersamen Wiederauferstehung einer altbekannten Figur wettgemacht. Da war es auch nebensächlich, dass die Rückkehr dieser eigentlich mausetoten Person auf wirklich haarsträubende Weise erklärt wurde – Hauptsache mal wieder ein vertrautes Gesicht.

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Richtig jubeln durfte man aber vor allem über einen anderen Neuzugang. In Form der FBI-Agentin Renee Walker zog mit Annie Wersching die beste Figur seit Jahren in die Serie ein. Das lag nicht nur an dem guten Spiel von Wersching, sondern auch an der interessanten Beziehung Walkers zu Jack, der die moralisch anständige Renee im Verlauf der Staffel immer weiter auf die dunkle Seite zog. Natürlich, die meisten Plots der Staffel waren immer noch zu vertraut und vorhersehbar, aber so frisch hatte sich die Serie trotzdem schon lange nicht mehr angefühlt.

Genau hier hätte “24“ nun beendet werden sollen, doch leider entschied man sich noch eine weitere Staffel nachzulegen. Genau diese Staffel zeigte dann aber auch dem treusten Fan, dass es nun wirklich an der Zeit war den Stecker zu ziehen. Im Wesentlichen war sie ein Spiegelbild der letzten Jahre. Wie fast immer begann die Staffel mit reichlich Feuer nur um dann in ein kreatives Loch zu fallen. Das zeigte sich vor allem an den einfallslosen Nebenplots und Nebenfiguren. Wobei die große Casting-Überraschung dieser Staffel, nämlich Freddie Prinze jr. als Terroristenjäger, seine Sache noch ganz ordentlich machte.

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Ein absolutes Desaster war aber ausgerechnet die aus „Battlestar Galactica“ bekannte Katee Sackhoff, denn deren Figur bescherte dem Zuschauer den schlimmsten Nebenplot der ganzen “24“-Geschichte – ein langweilig geschriebener und langweilig gespielter Ehekrieg, der aus irgendwelchen Gründen während einer Terrorbedrohung ausgefochten werden musste. Doch die Autoren legten noch eine Schippe drauf und präsentierten doch tatsächlich auch in der letzten Staffel, zum gefühlten 81. Mal, einen Verräter innerhalb der CTU. Spätestens nun war auch dem letzten klar, dass die Kreativabteilung hinter “24“ endgültig resigniert hatte.

Das man hier überhaupt noch am Ball blieb, war – wie so oft in den Staffeln zuvor – genau einer Person zu verdanken: Jack Bauer. So vorhersehbar die Plots um ihn herum auch in all den letzten Jahren waren, dem Charisma und der Energie dieser Figur konnte man sich auch in der achten Staffel nicht entziehen. Wenn Jack am Ende der Staffel komplett auf Rache-Modus schaltet, dann geht dem Fan aber richtig das Herz auf. So reicht es vollkommen aus, dass in einer Szene zum Beispiel einfach nur das Schlachtfeld gezeigt wird, das Jack bei seinem persönlichen Rachefeldzug am Ende der Staffel hinterlässt – man ist einfach gefesselt von soviel unbändiger Energie und todbringendem Wahnsinn. Wahrlich, diesen Jungen möchte man nicht als Feind haben.

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So gab es am Ende wenigstens noch mal eine richtige gute Dosis von dem Jack, dem man so treu über die Jahre gefolgt war. Gleichzeitig unterstrich die letzte Folge aber auch wieder das Dilemma der Serie. Während die meisten anderen Serien am Ende mit der Situation konfrontiert sind, alle Fäden zusammenzubringen und möglichst jeder Figur einen angemessenen Abschied gönnen zu müssen, reichte bei “24“ dafür genau eine einzige Szene aus: der Abschied zwischen Jack und Chloe. Nach acht Staffeln war dies nämlich die einzige Beziehung, die überhaupt noch von irgendeiner Bedeutung war. Natürlich, Jack Bauer ist kein Social-Network-Typ, aber das ist dann doch schon ein Armutszeugnis.

Aber sehen wir es positiv, der Mangel an “Altballast“ wird die Produktion des bereits geplanten Kinofilms deutlich vereinfachen – insbesondere im Hinblick auf ein neues Publikum. Überhaupt stehen die Chancen für einen ordentlichen Transfer auf die Leinwand gar nicht mal so schlecht, denn hier kann man sich tatsächlich komplett auf Jack fokussieren – ohne die oft nur lückenfüllenden Nebenplots, welche die Serie brauchte, um auf Laufzeit zu kommen. Solange nicht nur einfach Plots der Serie recycelt werden ist diese wirklich einmalige TV-Figur auf jeden Fall sehr kinotauglich. Denn trotz all der Kritik an den letzten Staffeln der Serie, die Figur des Jack Bauer hat über den ganzen Serien-Verlauf kaum an Faszination verloren und sich wahrlich ihren Platz im TV-Olymp verdient. Denn wenn “24“ eines gezeigt hat, dann dass dieser Jack Bauer einfach nicht totzukriegen ist. 


Hm, komischer Artikel. 24 begann schon in Staffel 3 sich zu wiederholen, Staffel 4 war dann sogar komplett abstrus. Ausgerechnet die als Anfang des Niedergangs bezeichnete Staffel 5 wiederum war ein Rückkehr zu alter Form, der mit 6-8 aber leider nicht wiederholt werden konnte.

Ergo: Staffel 2 > Staffel 1 > Staffel 5 > Rest.

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ich kann dem so gar nicht zustimmen. ich habe bisher nur die ersten beiden staffeln geguckt aber ich fand diese schon teilweise (ziemlich oft sogar) dermaßen lächerlich das ich oft nur noch ob dieser riesigen lokiglöcher schmunzeln musste.
man kann sich 24 als intelligenter mensch doch nicht ernsthaft mehr als drei minuten anschauen ohne zu denken, ob dass jetzt wirklich ernst gemeint ist.
vielleicht hätte es noch einen unterschied gemacht wenn ich erst 24 und dann erst the wire, sopranos, deadwood und breaking bad geguckt hätte. doch ich glaube nicht..
ps: warum schreibt ihr meistens (deadwood ausgenommen) nur übermittelmäße serien und nicht mal über wirklich gute?? macht doch auch mehr spaß erwas hochjubeln zu können (dann auch zu recht) als über mittelmäßige bis schlechte 24 staffeln zu schreiben..
pps: das ihr erstens doctor's diary überhaupt besprecht habt und dann auch noch gut nehme ich euch immer noch übel:)
grüße
malik

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Gute Kritik . ich stimme in den meisten Punkten zu - leider! :-) Vor allem die Passagen zu Staffel 6 und 8 treffen den Nagel auf den Kopf!! Hoffen wir auf den Kinofilm....

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Hm, Also ich fand auch die Staffel 5 wesentlich besser als Staffel 4, was sicherlich auch an der Person "charles logan" lag. Staffel 6 und 7 waren dann aber sehr schwach, Staffel 8 auf jeden Fall wieder besser. Jedenfalls war schon lange klar, dass es nicht mehr so weitergeht wie zuvor.
Kinofilm will ich eigentlich gar keinen, das passt nicht recht, was man ja auch an Redemption gesehen hat.

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Staffel 4 war - trotz sehr guter Momente natürlich - ziemlich nervig wegen der Horden an Terroristen, die alle 5 Minuten auf Jack stürmen. Sorry, aber für mich ist eine Terrorzelle irgendwie was kleines und verschworenes und keine Armee von gefühlten 10.000 Mann, die überall auflauern und zahlenmäßig ständig überlegen sind.

Auch das ganze Foltern war in Staffel 4 völlig übertrieben. In allen anderen, auch den späteren Staffeln, war die Folter das letzte Mittel, wenn nichts mehr half. In Staffel 4 war die Folter das erste Mittel der Wahl. Was anderes hat man gar nicht erst versucht.

Staffel 5 war, trotz der berechtigten Kritik am Tod der liebgewonnenen Charaktere, wieder realistischer und wesentlich intelligenter. Spannung und Tempo kann man auch ohne Dauer-Schießerei und Folter erzeugen.

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Wer eine Reality-Show sehen möchte, der kann ja Big-Brother gucken. Realität verkauft sich nicht, aber dass nur am Rande.
Bezgl. des Artikels kann ich Herr Kastl in keiner Weise zustimmen und erst recht nicht verstehen. Die Zahlen der Zuschauer und die Verkaufszahlen der DVD´s sprechen eine andere Sprache. Ja die Serie hatte immer mal wieder ein paar Hänger aber die Nebenplotts haben nicht die schlechten Ausmaße wie beschrieben. Aber wir leben ja in einem freien Land und nicht allen gefallen alle Filme/Serien, etc. Ich bin von dieser Serie sehr begeistert und auch die Nebenplots sind ok, Vater, Bruder, warum nicht... Nichts aber auch gar nichts in der Serie entspricht einer Realität außer der die Sie geschrieben haben und die Zuschauer die den Plott sehen/gesehen haben. Es gibt immer Entwicklungsmöglichkeiten und ich freue mich auf den nächsten Teil Staffel 9 im Mai 2014, kann es kaum abwarten und werde extra deswegen in die USA gehen um mir die Serie anzusehen, herrlich was heute alles möglich ist...

Macht weiter so 24-Team für die Fans denen die Staffeln gefallen haben. Was ich weiß es gabe einen großen Spaß beim Dreh und vieles der Kritiken hatte gehör gefunden und das sehen wir im nächsten Teil.

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Der " Kritiker " Malik sollte bei Sandmännchen bleiben,dieser Penner.24 ist das Beste,was es jeh gab

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Die Meinungen hier sind wie meine natürlich subjektiv.
Ich für meinen Teil habe jeder neuen Staffel entgegen gefiebert und genossen, auch wenn die Handlung nicht immer logisch nachvollziehbar war.Eine Serie, die so viele treue Fans hat und mehrfach ausgezeichnet wurde, kann ja nicht wirklich schlecht sein,oder?
Ich freue mich auf die Fortsetzung, welche bei meiner anderen lieblingsserie breaking Bad leider nicht möglich ist...

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es gibt immer wieder vollpfosten die alles schlecht reden müssen !
aber die realität sieht nicht viel anders aus, usa gegen russland, gegen chinesen
leute werden umgebracht, jeden tag auf der welt
jeder kannm denken was er will
24 ist ne super serie !

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