La Boum 1 & 2

Originaltitel
La Boum
Land
Jahr
1980
Laufzeit
104 min
Genre
Bewertung
von Frank-Michael Helmke / 14. November 2010

Es gibt Dinge, die vergisst man sein Leben lang nicht. Die erste große Liebe gehört ganz sicher dazu. Schon allein deshalb besitzt "La Boum" einen ewigen Stammplatz in meinem Herzen: Ich war kaum zehn Jahre alt, als ich den Film und seine Fortsetzung das erste Mal im Fernsehen sah, und danach stand für mich eins unumstößlich fest: Sophie Marceau ist das schönste Mädchen der Welt. Es wird nie eine andere neben ihr geben.
Seitdem ist viel Wasser die Seine runtergeflossen, und das Bekenntnis zur ersten großen Film-Liebe geschieht nur noch mit einem ironischen Lächeln. Aber manchmal, wenn man mit gleichgesinnten Altersgenossen über die gute alte Zeit sinniert, findet man beizeiten ganz unverhofft ein verständnisvolles Leuchten in den Augen des Gegenübers, wenn die Sprache auf Kultfilme der eigenen Kindheit kommt und man sich mutig zu den Abenteuern von Vic Beretton bekennt. Man ist und war in der Pubertät eben doch nicht so alleine, wie man glaubte. Weder was die Probleme, noch was die Vorlieben betrifft.

In der Tat gehört "La Boum", der erfolgreichste europäische Teenager-Film seines Jahrzehnts, zu einer typischen Jugend in den 80ern wie der "Breakfast Club" oder "Dirty Dancing". Gemein mit diesen beiden hatte er einen immens prägnanten Titelsong, Richie Sandersons "Reality", der sich zu einem der größten Schmusepop-Dauerbrenner überhaupt entwickelte. Im Gegensatz zu diesen und den meisten Teenie-Filmen aus amerikanischer Produktion erreicht "La Boum" allerdings einen beeindruckenden Grad an authentischem Realismus, versucht wahres Verständnis für die kleinen Sorgen und Wehwehchen der geplagten Teenager-Seele aufzubringen, und sorgt so dafür, dass die alles entscheidende Identifikation weit tiefer geht als das "Ich wär so gern wie du", welches man gutaussehenden, amerikanischen Highschool-Helden und Schönheiten im Kino entgegen bringt: Jung sein in "La Boum" war genauso verwirrend, banal, großartig, doof, aufregend und langweilig wie in Wirklichkeit, und schon allein deswegen erreichte der Film einen Sympathiewert beim Publikum, um den sich kalkulierte Produktionen aus Amerika vergeblich bemühen.
Ganz ähnlich wie bei heutigen Teenager-Aufregern wie "American Pie" war allerdings zunächst die öffentliche (sprich: erwachsene) Reaktion bei Veröffentlichung: Skandal und Sittenverfall wurden ausgerufen, als man gerade mal 13-jährigen "Kindern" dabei zusah, wie sie sich neugierig beschnupperten, zusammen Steh-Blues tanzten, knutschten und sogar (Schreck lass nach!) ernsthaft über den ersten Sex nachdachten. Man sieht, Anfang der 80er war die Welt noch naiv und in Ordnung, und selbst die frühreife Jugend nur halb so weit, wie es die Teenager heute sind.
Dabei setzt die Handlung von "La Boum" schon bezeichnenderweise mit dem Umzug von Familie Beretton nach Paris ein, in die das ganze Land dominierende Großstadt, wo alles ein bisschen schneller geht und man alles ein bisschen früher ausprobiert. Während Vater Francois seiner stressigen Zahnarzt-Karriere nachgeht und Mutter Francoise erste erfolgreiche Schritte als professionelle Zeichnerin macht, beginnen für ihre Tochter Vic entsprechend plötzlich die großen Wirren der Pubertät. Da gibt es auf einmal richtig süße Jungs in der Schule, und die schmeißen auch noch Partys, wo es noch mehr süße Jungs gibt. Einer von ihnen heißt Mathieu und wird Vics erste große Liebe, für die sich die verzweifelte 13-jährige in mehr als ein Abenteuer stürzt.
Die sich parallel entfaltende Handlung um die zunehmenden Eheprobleme von Vics Eltern, die schließlich in einer zeitweisen Trennung resultieren, gerät da schnell zum leisen Begleitwerk. Obwohl die erwachsenen Darsteller Claude Brasseur und Brigitte Fossey die prominenten Zugpferde für "La Boum" waren und es dem Film (ebenso wie seinem Nachfolger) hoch angerechnet werden muss, dass er im Gegensatz zu fast allen anderen Teenager-Filmen die Eltern nicht zu Statisten verkommen lässt, sondern ihnen ihre eigene Geschichte gönnt: Ab der ersten Minute gehört "La Boum" Sophie Marceau und ihren jugendlichen Freunden, sind es die ewigen hochtragischen Sinnkrisen der emotional schwer aufgewühlten Vic, die den Film ausmachen und ihn so liebenswert authentisch wirken lassen.
Dabei ist Vic aus einer halbwegs erwachsenen Perspektive betrachtet ein quengeliger, verzogener Teenager aller erster Güte: Jede Krise führt direkt zu dramatischen Heul-Orgien, Eltern sind grundsätzlich doof und im Weg, behandeln einen einerseits immer noch wie ein Baby, sind andererseits aber nie für einen da; geben zuerst nicht die Freiheiten, die man will, und dann nicht die Zuneigung, die man braucht. Da ist es einfach tausendmal wichtiger, was die beste Freundin zur Party morgen anziehen will, als dass der Vater pünktlich Abendbrot bekommt. Doch seien wir ehrlich mit und selbst: Damals, mit 13, waren wir doch alle so. Und genau darum kommt einem Vics einseitige, selbstfixierte Weltsicht ganz vertraut und bekannt vor, erntet jede rotzige Antwort gegenüber sich ständig einmischenden Eltern und jeder überzogene Ausraster wegen irgendwelchen Verboten und Erziehungsmaßnahmen ein verständnisvolles, mitfühlendes Lächeln. "La Boum" bietet eine erfrischend echte Portraitierung der Pubertät in ihrer schlimmsten Form, wo überlebensgroße emotionale Verwirrungen den Sprung vom höchsten Glück zur größten Tragödie zu einem kleinen Hopser reduzieren. Die gefühlsmäßige Wankelmütigkeit dieser Zeit wird schließlich in der wortlosen, kongenialen Schlusseinstellung des Films eingefangen: Gerade erst endlich mit ihrem angebeteten Mathieu vereint, verguckt sich Vic auf einer Party in Sekundenschnelle in einen anderen Jungen, und sinkt mit aller glücklichen Sehnsucht der Welt in den Augen in seine Arme.
Spätestens hier ist dann auch klar, dass Authentizität und Wirkung des Films maßgeblich der enormen Natürlichkeit und Kraft von Sophie Marceaus Vorstellung zu verdanken sind: Sie liebt und lacht, leidet und weint so überzeugend, intensiv und mitreißend, dass es kaum verwundert, dass sie binnen kürzester Zeit zum größten Teenie-Idol des Kontinents aufstieg, für ebenso viele Mädchen zur Identifikationsfigur wurde wie für Jungs zum großen Schwarm.
Der immense Erfolg des Films und die internationale Popularität seiner Hauptdarstellerin (riesige Fan-Gemeinden bildeten sich nicht nur in Italien, Deutschland und Österreich, sondern sogar in Japan) sorgten sehr rasch für eine Fortsetzung. Die konzentrierte sich merklich auf Vic, schob ihre Clique in den Hintergrund und gönnte lediglich den Eltern und diesmal auch der famosen Denise Grey in der Rolle von Vics vital-frivoler Ur-Großmutter Poupette einen eigenen Subplot. Obwohl die Fortsetzung im Groben das Konzept von Teil Eins wiederholte - auch hier bestimmt eine neue große Liebe (diesmal 80er-Schönling Pierre Cosso als Philippe) Vics Leben, und zentrale Ereignisse geschehen auf Partys -, entwickelte sich Vic als Teenager konsequent weiter, hat mit nun 15 Jahren schon viele wichtige Lektionen gelernt und die Naivität aus Teil Eins größtenteils abgelegt. In "La Boum 2" geht es dann auch schon ein bisschen ums Erwachsen werden und reife Entscheidungen treffen, um die wirkliche große Liebe und nicht irgendeine Schwärmerei, die man dafür hält. Mit einer Mischung aus halberwachsener Abgeklärtheit und aufrechterhaltenem Romantik-Idealismus traf Vics Charakterisierung (von Drehbuchautorin Danièle Thompson nach ihrer eigenen Teenager-Tochter modelliert) erneut zielgenau den Geist ihrer Alterklasse, gepaart mit Sophie Marceaus anhaltender Star-Rolle genügte das für einen ähnlich großen Erfolg wie bei Teil Eins.

Wie es danach weiter ging - nicht so sehr mit Sophie Marceau, sondern mit allen Mitgliedern der Clique - erzählt eine sehr interessante und überraschend selbstkritische Dokumentation, die das Herzstück der Bonus-Disc im "La Boum"-DVD-Set bildet. 20 Jahre danach lässt man hier mit ausgiebigen Interviews mit Darstellern und Machern die Entstehung und Produktion der Filme noch einmal Revue passieren. Im Gegensatz zu den glattgebügelten Making-Ofs auf den meisten anderen DVDs erschöpft sich dieser Rückblick aber nicht auf lustige Anekdoten der glücklichen Film-Familie - hier wird Tacheles geredet: Über die Enttäuschung der anderen Jungdarsteller, als sie bei den Vorbereitungen zu Teil Zwei realisierten, dass sie größtenteils zu Stichwortgebern für den neuen Superstar Sophie Marceau reduziert wurden; über das vielleicht etwas extreme väterliche Verhältnis von Regisseur Claude Pinoteau zu seiner jungen Hauptdarstellerin, mit der er fast drei Jahre lang permanent um die Welt jettete - Mentor, Vater und wichtigster Berater in einem; über die enorm PR-taugliche Liebesbeziehung zwischen Marceau und ihrem Co-Star Pierre Cosso; über die notwendige Abkapselung Marceaus von ihrem Vic-Image, von Pinoteau, von Cosso, und auch von "La Boum" (hier findet dann auch kurz die letzte Kollaboration von Pinoteau und Marceau Erwähnung, der oftmals als "La Boum 3" gehandelte Film "Die Studentin" aus dem Jahre 1988, der allerdings höchstens im Geiste an die alten Filme anknüpft); und vor allem über den weiteren Lebensweg der anderen Darsteller, die von den schönen ebenso wie von den unschönen Erfahrungen mit dem plötzlichen Ruhm erzählen (Sheila O'Connor, die Darstellerin von Vics bester Freundin Penelope, brach wegen der ständigen Piesackung durch Mitschüler und Lehrer frühzeitig die Schule ab), und mit ihren Biografien nüchtern und nachhaltig verdeutlichen, dass Berühmtheit - gerade in jungen Jahren - sehr schnell wieder vorbei ist, und es danach zurück in die Normalität geht. Eine gerade im Vergleich zu anderen DVDs erfrischend differenzierte, intelligente und aussagekräftige Dokumentation, die einen detaillierteren Blick hinter die Kulissen erlaubt, als es vier Stunden konventionelles Bonusmaterial könnten.

Spätestens dieses hervorragende Begleitmaterial sollte dann auch letztes überzeugendes Kaufargument für jeden Ex-Teenager sein, der oder die von "La Boum" durch die wilden Jahre der Pubertät begleitet wurde. Jenseits des unbestreitbaren Nostalgie-Wertes ist "La Boum" aber auch allen Nicht-Kennern zu empfehlen, die einen sympathischen, charmanten und vor allem grundauf ehrlichen Teenager-Film zu schätzen wissen, der - wenn man den etwas sehr staubigen und braven Stil der frühen 80er gekonnt übersieht - mehr universelle Pubertäts-Wahrheiten enthält als so ziemlich jeder Genre-Konkurrent. Und natürlich das unvergessliche Film-Debüt des schönsten Mädchens der Welt .... :-)


hallo ihr ich liebe diesen film auch.gibt es überhaupt einen fim der besser is ?glob nich.ich bin 14 un ich hab den glaub ich mit 12 zum ersten ma gesehn und seitdem freu ich mich immer wahnsinnig drauf wenn es den ma wieder gibt!der film macht mich immer so total glücklich!vic ist das schönste mädchen das ich kenne!LG an alle laboumfans

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9/10

also ich finde diese filme schön.
aber es hätte noch ein 3 teil raus kommern sollen.
denn alle guten dinge sind 3!

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7/10

ich finde den film zwar toll aber die musik welche den film prägen soll kommt dann doch noch zu oft und es gibt gerüchte über einen 3. teil nur finden tut man nix ( da stimmen wohl die gerüchte nicht ^^ ) schon allein wegen dem ende des 2. teiles ist eigentlich ein 3. teil zu drehen wer weiss vielleicht find ich ja noch was

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10/10

iss echt super der film würde ich auch gern mal wieder sehen

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10/10

Absolut der beste Film den ich je in meinem Leben gesehen habe!!! Ich würde ihn mir 10 mal ansehen wollen und wäre immer noch fasziniert von ihm!!!

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10/10

Super Film. Habe ihn 1987 zum 1. mal im Fernsehen gesehen. War sofort in Sophie (Vic) verliebt. da war ich 12/13 Jahre alt. die war echt süß !!!
Aber auch die Musik war super, und hat gut in die Filme gepasst. Beide Teile waren gut.

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10/10

hach...den film würde ich mir jeden tag anschauen..so romantisch und mega süß ...

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10/10

Ich hab den Film gekriegt da war ich 8 , da hab ich das noch nicht wirklich verstanden , aber jetzt könnt ich heulen wenn ich La Boum mir anschaue. Traumhafter Film.

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10/10

Ich finde den Film La Boum einfach super.

Die Musik hat mir sehr gefahlen.

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10/10

Der Film ist einfach geil.
Die musik auch das ist die Musik von Cook da Books der Titel ist your eyes. Einfach geil der Film ich liebe ihn.

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Hi Zusammen!
Es ist heute der 08.09.07 und wir sehen uns den Film zum x-ten Mal im Fernsehen an, obwohl wir das DVD-Set haben. Da kann man einfach nicht weiterzappen! Zu den Kommentaren kann man fast nichts mehr ergänzen, denn es wurde eh schon so viel Lob niedergeschrieben. Trotzdem: wirklich klasse und zeitlos! Waren wir eigentlich alle so? Wir meinen JA!!!

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10/10

Dieser Film ist einfach Super es macht immer spass ihn Anzusehn

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10/10

Boahhhhhh!!!!!
Der Film Ist EInfach Soooooo Mega Supa Geil!!!!!
Ich Liebe Diesen FILM!!!!!!!!!
Und die Musik erst!!!!
I LOVE LA BOUM!!!!=P

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10/10

Dieser Film ist einfach Spitze. ich habe mir vor kurzem einen DVD-Player in mein Zimmer gekauft. Dort läuft der Film so gut wie jeden Abend. Der Film ist so Spitze ich liebe diesen Film wirklich.aber die Musik ist das aller geilste an diesem Film. Ohne die Musik wäre er nur halb so schön.

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hab die beiden Teile am Samstag den 8. September 07 gesehen. Ne Freundin und ich haben es uns auf der Couch gemütlich gemacht und einfach nur gespannt den Film geschaut. Sobald die Titelmusik läuft, muss man einfach mitsingen. La Boum ist einfach nur Kult. Und lässt uns in die Zeit zurückversetzen, als wir in Vic´s Alter waren. Hach ja..... :-)

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10/10

Ich finde dieser Film ist vor allem für 12-15 Jährige geignet. Als ich den Film das erste mal sah war ich 14. Ich denke dass wäre vor allem gut für die teenis wegen der Musik. Die Musik war damals ja noch ganz anders als heute. Auserdem ist dieser Film auch ein wenig zum lachen. Ich wäre froh wenn es vielleicht bald ein vierten Teil geben wird,denn ich bin ein grosser fan vonfortsetzungen. der film könnte dann zum Beispiel heissen:La Boom, Das Klassentreffen.

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10/10

Einfach hammer der film!!!!!
Echt grandios!!!
und die musik.. einfach träumerisch..

ein vierter teil wäre echt hammer gute idee

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10/10

Auch heute findet dieser film noch sehr viel begeisterrung! Und zur großen überraschung mehr bei der Jugend. Meine 12 jährige schwester und ich könnten den Film Immer und immer wieder schauen und sind trotz des 10000000 mal sehens noch nicht müde.

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9/10

hallo wie heißt das stück vom klavierspieler wo die schwester von penelope auf der bühne tanzt?
und später dann vic zum bahnhof rennt.

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10/10

Der Film ist total schön !!!!!!!!!!!!Weiß jemand, wo man la Boum 2 im Internet anschauen kann? Danke schon im Vorraus!

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10/10

Hallo,

Sophie ist total süß...

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10/10

Dieser Film ist einer meiner liebsten filme...
Auch wegen sophie Marceau, die ich echt soooo hübsch finde!!!

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10/10

Einfach nur super.

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10/10

Ich Liebe den Film und besonders süss ist alexandre sterling

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10/10

Ich find diesen Film einfach nur Hamma!!
Bis heute is der immerwieder aufs neue interessant!
(und man kann gu mitheuln XD)

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10/10

Ich find den Film so hammer geil und die Lieder sin alle voll schön !!!!!!!Die Sophie ist so mega hübsch!!Diesen Film könnte ich mich 1000000000 mal reinziehen !!!

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10/10

der film is total tolL!diese gefühle un die lieder un überhaupt alles!den 1. teil kann nix übertreffn,obwohl der 2. auch echt cool is.
ich bin total verliebt in solche filme,so wie auch dirty danicng oder cinderella 88...hmm...*träum*

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10/10

Einfach der beste Film aller Zeiten. Hab ihn mit zwölf zum 1. mal gesehen und seh ihn mir mit 29 immer wieder supergerne wieder an. Habe jedesmal Gänsehaut beim Film. Finde übrigens den ersten Teil besser, weil sie mit Matthieu zusammen ist. LA BOUM FOR EVER !!!!!!!!!

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10/10

Huhu...

kannmir einer von euch vielleicht sagen wer die soundtracks singt von beiden Filmen??
Ich liebe la boum die filme sind traumhaft...

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10/10

diese filme ist der hammer wer das noch nicht gesehen hat verpasst etwas ich habe beide filme mindestens 30 mal gesehen einfach nur geil

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10/10

Hallo zusammen...also ich bin 16 Jahre und ein totaler Fan von solchen Filmen. Vorallem, weil dieser Film die damalige Jugendzeit beschreibt. Ein absolut toller Film. Schade, dass er so selten im Fernsehn läuft...

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10/10

hey. ich bin jetzt 25 jahre alt, und war immer total in vic verkanllt.. absoluter traum für mich früher.. ich mein, sophie sieht heute auch noch ganz nett aus ;-)
lg manuel
Ps: der ganze film war spitze

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10/10

Die Filme waren und sind einfach nur geil und immer aktuell, auch wenn die Musik heute eine andere ist.
Und wer wünscht sich nicht auch so eine Urgroßmutter!
Und Vic/Sophie Marceau ist einfach nur zum verlieben!

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10/10

dieser Film ist einfach genial!!! Genial süss, genial lustig, genial genial^^
die schauspieler sind super und der sounttrack sowiso. meine schwester bekam den film mit 14, jetz sie erwachsen und findet ihn immer noch toll... der ist schon echt abgenutzt =)
man kann gar nicht gena sagen ob teil eins oder zwei besser is. am besten beides kaufen ;)!!

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10/10

Es ist der schönste Film, der je gedreht wurde und es wird auch nie wieder einen Film wie diesen geben.
Jedesmal, wenn ich ihn sehe, fang ich an total sentimental zu werden.
Klingt vielleicht etwas schwul, aber ich fang immer fast an zu heulen. :-D

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10/10

La boum ist einer der schönsten filme die ich kenne!!
voll dolle toll!!!!☺ ☻
aber könnte mir einer mal sagen welche tolle musik des ist die da immer im hintergrund läuft!!!!!!!!!!!!!?♥

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ouuuu mannn ich bin jetzt 17 und hab ihn glaub ich gesehen als ich 14 war das war einfach nur hammmer heut zu tage die teenis stehen nicht auf solche filme... aber ich liebe es und erst diese musik immer wennn die musik anfing kamen meine tränen :( ich habe 3 jahre gebraucht um das lied realty zu finden ich wusste nicht einmal wie es hieß nichts drüber aber jetzt hab ich´s zufällig in youtube gefunden :D bin soo glücklich.

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10/10

2008 habe ich la bum zum ersten mal gesehen habe wünschte ich es were mein eigenes leben

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der film war damals teil meiner jugend und wird für mich immer etwas besonderes bleiben.

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10/10

finde diesen film echt auch super. wann wird der denn mal wieder im tv ausgestrahlt? weiss das jemand?

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10/10

Also ich finde diesen Film echt totaL geeiL & megasuper romantisch.
ich bin 14 und habe ihn zum ersten mal mit 8 gesehen .
Und ich habe mich totaaal in diesen Film verliebt.
Und der mathieu ey ders ja mal richtig süß . Seine Art und sein Aussehen ist einfach der hammer [also echt KLasse ]
ganz nach meinem geschmack !!!!
Ich gucke mir den schon jeden taq am laptop an und höre ständig die musik (reality) von morgens bis abends . komm garnicht mehr weg vom pc nur wegen diesem Film *__*
Ich wünschte ich könnte den 2. Teil sehen . 0der hoffentlich kommt er mal wieder ins fernsehen .

Ich wünschte heutzutage würde es immernoch so zugehn wie in dem film (80er)

Manche sagen immer dieser film sei nix mehr für die jugend heutzutage . aber da bin ich echt ganz anderer meinung . Ich wünschte ich wär schon in den 80ern auf die Welt gekommen.
Ist echt ne schöne Zeit so wie ich es sehe <3

EINFACH NUR UNGLAUBLICH WUNDERSCHÖN :'(

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10/10

Der 1. Teil kam in die Kinos, als meine Pubertät begann. Ich war verschossen in Sophie Marceau- war sie doch sogar in meinem Alter.

Den Film habe ich regelrecht verschlungen und der zweite Teil wurde von mir nur so herbeigesehnt.

Noch heute sehe ich mir den Film noch gerne an, wenn er mal als Wiederholung im TV kommt.

Heute sehe ich die Handlungen natürlich aus anderer Sicht, aber Sophie Marceau ist noch heute- und auch in ihrem heutigen Alter- immer noch die schönste Frau auf Erden. :-))))

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10/10

Allso , ich habe beide Filmme damals im Kino in Paris gesehen und bin damals wie heute immer noch begeistert. Habe mir auch die DVD geholt . Klasse :-)))))

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10/10

Der Film ist einfach kult!! Alle 3 Teile sind spitze!!

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10/10

@DelLiiie Glaube mir du willst nicht in den 80er jung gewesen sein.
La Boum hat mehr mit den ausgehenden 70er als mit den aufkommenden 80er zu tun.
70er=(Disco und fun) 80er=(New Wave and No Futur).
Der meist diskutierte Film in der Zeit war "The Day after" von 83.
Gerade bei den 13 bis 18 jahringen. Dabei ging es um fragen ob es
Sinn macht in den Bunker zu gehen wenn der Atomkrieg ausbricht.
Wie man sich die Welt nach dem Atomschlag vorstellte wurde in
diversen billigen Endzeit Filmen gezeigt.
Mad Max reihe und hier besonders der 2. Teil von 1981 wahren still bildend.
Und schon so um 84 trat AIDS langsam ins allgemeine Bewusstsein.
Alles in allem eine ziemlich deprimierende zeit.
Und La Boum wahr eine Happypille als ein Abbild der Zeit.

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10/10

Mit diesem Film kommt meine Jugendzeit zurück. Ich habe beide Teile im Kino verschlungen- nicht zuletzt weil ich unsterblich in Sophie Marceau verliebt war.

Es war doch genau das, was- vielleicht etwas überspitzt dargestellt- wir Teenies auch im gleichen Alter durchmachten

-pubertätsbegründete Schulprobleme
-Probleme mit unseren Eltern, weil wir uns unverstanden fühlten (mehr oder weniger stark)
-das erste heftige Verliebtsein
-nicht zu wissen, was hinten und was vorne ist:-)))

Sophie schaue ich mir heute noch gerne in Filmen an. Zuletzt habe ich sie in der Rolle einer Mutter gesehen.
Sie sieht immer noch umwerfend aus, und dabei geht sie doch schon auf die Mitte Vierzig zu.

Der Film La Boum ist nett gemacht ich schaue in mir noch heute gerne, wenn auch aus anderen Augen, an.

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10/10

Ich liebe dieses Film,wir haben ihn gerade in der FRanzösischstunde geguckt und ich liebe ihn :) !

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Also, ich weiß nicht, wie hier Manche ihre Jugend in den Achtzigern erlebt haben (von wegen "The day after!" ).
Wenn man sich das angesehen hatte, dann bitte...

Ich hatte mit so etwas nichts zu tun. Die Achtziger bedeuteten für mich
Spaß mit der "Neuen Deutschen Welle", La Boum- die Fete, Teeniefeten sowieso, super Musik wie Alphaville, Modern talking, Kim Wilde
etc., die Mopedzeit, Klamotten wie bunte Jeans und Oberteile mit Polsterung u.v. m.
Von Untergangsstimmung habe ich als damals Pubertierender nix gemerkt....

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